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FC St. Pauli: Ein „heißes Spiel“ wird gegen den SC Paderborn erwartet

FC St. Pauli gegen SC Paderborn

Foto: imago/osnapix

Endlich: Der FC St. Pauli konnte die Negativserie mit vier verlorenen Spielen in Folge durch das 1:0 in Ingolstadt beenden. Klar, dass Coach Markus Kauczinski meint: „Jetzt heißt es weitermachen“. Und das wird eine knackige Aufgabe für die Kiezkicker: Am Mittwoch erwarten die Hamburger den SC Paderborn im Millerntorstadion. „Wir erwarten ein sehr intensives Spiel. Paderborn ist ein starker Aufsteiger, der sehr offensiv ausgerichtet ist und gut nach vorne spielt. Das spiegelt sich auch in ihren letzten Ergebnissen mit vielen Toren wider.“

Der zweitbeste Sturm der 2. Bundesliga

Tatsächlich bildet der SC Paderborn mit bisher 15 Treffern die zweitbeste Offensive der 2. Bundesliga, einen Treffer hinter dem 1. FC Köln. Zwar war die Defensive der Hamburger zuletzt wieder sehr stabil, dennoch muss das Umdenken bei den Hanseaten weitergehen, wie der Coach meint: „Wir haben in Ingolstadt gut verteidigt, wollen nun aber noch besser umschalten. Wir werden alles reinwerfen, um den nächsten Dreier zu holen und wollen das positive Gefühl vom vergangenen Freitag mitnehmen.“ Mit dem 1:0 Erfolg ist nicht nur die Niederlagenserie beendet, sondern auch die Gegentorflut, die sich über den FC St. Pauli ergoss. „Der Sieg tat uns sehr gut“, so der Trainer. „Die Fans können sich gegen Paderborn auf ein schönes und heißes Spiel freuen”, verspricht der 48-jährige.

Kauczinski schließt Änderungen in der Startelf nicht aus

Die personelle Lage hat sich etwas entspannt. Jan-Philipp Kalla, Marc Hornschuh und Luca Zender werden weiterhin ausfallen, doch Bernd Nehrig und Sami Allagui sind dem Comeback wieder ein Stückchen näher gerückt. Und Kauczinski ist durchaus gewillt, an der Startelf gegenüber dem Spiel in Ingolstadt Veränderungen vorzunehmen: „Aber das hat nichts mit der englischen Woche zu tun. Wir müssen keine Spieler schonen. Die Jungs fühlen sich gut. Wir wollen immer die stärkste Mannschaft auf dem Feld haben.“ Zuletzt hatten die Kiezkicker massive Probleme in der Defensive und kassierten in der Liga in drei Spielen insgesamt 12 Gegentore.

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