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FC St. Pauli: Sponsoren werden nicht nur nach wirtschaftlichen Aspekten ausgesucht

Foto: FC St. Pauli/Imago/Waldmüller


Beim FC St. Pauli geht es beim Thema Sponsoring nicht nur um die Kohle. Das betont der kaufmännische Geschäftsleiter der Kiezkicker im Winterpauseninterview auf der Webseite des Vereins. „Wir wollen mit unseren Partnern auch Fragen beantworten wie ‘Was können wir für den Stadtteil und bei gesellschaftlichen Themen tun?’. Ich finde, unser Vizepräsident Joachim Pawlik hat es auf der Mitgliederversammlung ganz gut formuliert. Wir wollen nämlich mehr, als nur eine Bande gegen Geld tauschen“, so Rettig.

Wirtschaftlich auf einem guten Weg

Den Verein sieht der 54-jährige derzeit, was das wirtschaftliche angeht, auf einem sehr guten Weg: „Wir haben verschiedenste Themen, die wir hier beackern. Wenn man sieht, wie sich der Verein dank der Unterstützung des Museumsvereins und der Fanszene mit der eigenen NS-Zeit auseinandergesetzt hat, ist auch das ein wichtiges Signal an Sponsoren und Partner, dass man hier nicht die Augen verschließt.“ Sicherlich ein Grund dafür, dass der Verein innerhalb und außerhalb von Hamburg so viele Sympathisanten hat.

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