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Galatasaray: Wird Alexandre Pato Nachfolger von Lukas Podolski?

Lukas Podolski steht kurz bei Galatasaray Istanbul kurz vor dem Absprung und hat seine Wechselabsichten Richtung Japan untermauert. Die Türken befinden sich bereits auf der Suche nach einem neuen Stürmer und sollen Medienberichten zufolge beim FC Villarreal fündig geworden sein.

Der Wechsel von Lukas Podolski von Galatasaray zum japanischen Erstligisten Vissel Kobe steht unmittelbar bevor. Das bestätigte auch Istanbuls Vorstands-Mitglied Levent Nazioglu gegenüber ‘Beyaz TV’: „Er möchte nicht hier bleiben. Es sieht so aus als würde er nach Japan gehen.“ Zuletzt glänzte Angreifer Podolski noch im Pokal, wo er beim 6:2-Erfolg des türkischen Rekordmeisters über den Viertligisten Anagold 24 Erzincanspor einen Fünferpack schnürte. Es könnte der letzte Auftritt des Weltmeisters von 2014 im Gala-Trikot gewesen sein. Lediglich in der Ablöse müssen die beiden Klubs noch Einigkeit erzielen. Während Galatasaray Istanbul für den 31-jährigen Kölner, der noch bis 2018 Vertrag hat, sieben Millionen Euro fordert, bieten die Japaner derzeit fünf Millionen.

Galatasaray an Pato interessiert

Bei Galatasaray Istanbul hat man sich bereits auf die Suche nach einem neuen Stürmer begeben. Wie die ‘Sport’ berichtet, könnte das einstige Top-Talent Alexandre Pato in die Fußstapfen von Podolski treten. Der 27-jährige Brasilianer steht derzeit noch beim FC Villarreal unter Vertrag und brachte es bislang in der laufenden Saison in 24 Pflichtspielen auf zehn Torbeteiligungen. Dennoch wollen die Spanier dem Angreifer keine Steine in den Weg legen, zumal Pato in den Plänen von Cheftrainer Fran Escriba dem Bericht zufolge ohnehin keine große Rolle mehr spielt.

Beim FC Villarreal hat der Angreifer noch einen Kontrakt bis 2020, wobei dessen Marktwert aktuell bei sechs Millionen Euro taxiert wird. Somit könnte Gala die Podolski-Millionen nahezu eins-zu-eins in die Verpflichtung von Pato reinvestieren. Neben Galatasaray Istanbul sollen aber auch einige chinesische Klubs um den Stürmer buhlen, jedoch gilt das Interesse der Türken am konkretesten.

Foto:(C)Fussball.com

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