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Geht der frische Torschützenkönig Aubameyang?

Am Samstag trug sich Pierre-Emerick Aubameyang zweimal in die Torschützenliste des BVB bei ihrem 4:3-Sieg über Werder Bremen ein. Damit überholte er am letzten Spieltag noch Robert Lewandowski, der diesen Titel 2016 und 2014 gewann. Bei letzterem Mal noch für den BVB. Aubameyang aber ist der beste BVB-Torschütze in einer Saison, seit Lothar Emmerich 1966 ebenfalls 31 Treffer gelangen. Zudem ist es der höchste Wert seit Dieter Müllers 34 Toren in der Saison 1976/77. Möglich wurde dieser alleinige Titel für Aubameyang aber nicht zuletzt, weil Marco Reus ihm die Ausführung eines für den BVB gepfiffenen Strafstoßes überließ. Dabei hatte Aubameyang in den letzten Monaten einige Elfmeter vergeben; diesen aber verwandelte er.

Aubameyang lobt Lewandowski intensiv

Da war die Freude groß über den erstmaligen Titel als Torschützenkönig der Bundesliga, ebenso aber über die in einem mitreißenden Spiel sichergestellte direkte Qualifikation für die Champions League. Vor allem, dass er häufiger traf als Robert Lewandowski, den er den “besten Stürmer der Welt” nannte, machte die Freude für Aubameyang besonders groß. Einen “Wahnsinn” nannte er seinen Titel als Torschützenkönig der Bundesliga.

PSG lockt ihn zurück nach Frankreich

Doch neben all der Freude über den gleich doppelten Erfolg am letzten Spieltag kam auch wieder ein Thema auf, dass Fans des BVB nicht allzu gerne hören werden. Wie steht es um den Verbleib des optisch meist genauso wie spielerisch auffälligen Gabuners? Zwar läuft sein Vertrag bei Borussia Dortmund noch bis 2020. Doch neben dem chinesischen Club Tianjin Quanjian soll auch der französische Hauptstadtclub PSG großes Interesse zeigen. Für einen in Frankreich geborenen Spieler, der dort in der Jugend viele Stationen hatte und auch schon neben anderen bei den beiden Ligue-1-Clubs AS Monaco und AS Saint-Etienne kickte, sicher eine verlockende Offerte, in die Heimat zurückkehren zu können. Zumal er mit PSG nicht auf so intensive wie marktwertsteigernde Abende in der Champions League verzichten müsste.

Foto: CosminIftode / Shutterstock.com

Watzke stellt Bedingungen klar

Dortmunds Geschäftsführer Aki Watzke stellte klar, dass zunächst mal zwei Bedingungen erfüllt sein müssten. Zunächst müsste Aubameyang dem Club mitteilen, dass er überhaupt wechseln wolle. Dann müsste ein Interessent eine ausreichende Ablöse bieten – und die wäre in seinem Fall enorm hoch. Allerdings verfügen sowohl PSG als auch der chinesische Fußball über große finanzielle Mittel. Da könnte der BVB eventuell nicht Nein sagen, auch wenn man grundsätzlich Aubameyang gerne halten wollen würde. Wie man weiß, kann so ein Wechsel im Fußball aber oft ganz rasch über die Bühne gehen. Noch hat der frisch gebackene Torjäger jedenfalls nicht erklärt, dass er in der nächsten Saison definitiv wieder für den BVB auflaufen werde.

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