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Geringe Ausstiegsklausel: ManCity an Sergi Roberto vom FC Barcelona interessiert

Im Sommer hat sich Paris St. Germain dank einer Ausstiegsklausel die Dienste von Neymar gesichert und den FC Barcelona dumm aus der Wäsche gucken lassen. Nun könnte mit Sergi Roberto ein weiterer Stammspieler die Katalanen auf ähnliche Weise dem Camp Nou den Rücken kehren und Barca erneut die festgeschriebene Ablöse zum Verhängnis werden. Denn wie „Don Balon“ in Erfahrung bringen konnte, ist Manchester City heiß auf die Dienste des Mittelfeldspielers, der in seinem bis 2019 datierten Kontrakt eine – wie in Spanien üblich – Ausstiegsklausel besitzt. Diese liegt bei vergleichsweise günstigen 40 Millionen Euro, sodass der Rechtsfuß fast schon als Schnäppchen bezeichnet werden darf.

ManCity plant wohl Offerte im Winter

Natürlich will der FC Barcelona, auch im Wissen der geringen festgeschriebenen Ablöse, nicht noch einen zweiten Fall ‘Neymar‘ erleben und hat mit Roberto schon lange Gespräche zu einer vorzeitigen Vertragsverlängerung aufgenommen, wobei auch die Ausstiegsklausel deutlich nach oben korrigiert werden soll. Bislang jedoch ohne Erfolg. ManCity soll seinerseits schon im Winter einen ersten Vorstoß wagen. Damit befindet sich der 25-Jährige für den Vertragspoker mit Barca in einer sehr guten Verhandlungsposition, zumal auch Manchester United in der vergangenen Transferperiode ein Auge auf den Spanier geworfen hat.

Roberto ist ein Eigengewächs der Blaugrana und zählt unter Neu-Trainer Ernesto Valverde weiterhin zum Stammpersonal. In der laufenden Saison stand der zentrale Mittelfeldakteur in vier der sechs Ligaspielen über der vollen Distanz auf dem Platz. Zudem wurde er einmal eingewechselt, während er einmal verletzungsbedingt fehlte.

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