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Hallescher FC testet heute Nachmittag gegen Hertha BSC

Hallescher FC

Foto: imago/Eibner

Der Hallescher FC testet heute Nachmittag in Berlin gegen den Bundesligisten Hertha BSC. Zwar nicht im Olympiastadion, sondern im Amateurstadion, dennoch wird es für viele Spieler des Drittligisten ein besonderer Nachmittag werden. Für einen könnte es besonders spannend sein: Kilian Pagliuca ist derzeit zur Probe beim Training dabei. Der Schweizer hat sich quasi selbst beim HFC eingeladen – er will unbedingt in Deutschland Profi werden. Er zahlt sogar seinen Hotelaufenthalt selbst. Das wiederum gibt einen Einblick in die derzeitige finanzielle Situation des Vereins, der es sich überhaupt nicht leisten könnte, den Aufenthalt von Pagliuca zu finanzieren.

Noch kein neues Budget für eine weitere Verpflichtung freigegeben

Und selbst dann, wenn der Stürmer beim Testspiel eine sehr gute Figur macht ist noch lange nicht raus, ob der Drittligist den Schweizer verpflichten kann. „Noch ist kein extra Budget vom Vorstand für eine Verpflichtung freigegeben“, so Ralf Heskamp am Rande des gestrigen Trainings. „Er wird in dieser Woche mittrainieren. Für so eine Testphase kommt so eine Woche ohne Punktspiel gelegen. Wir schauen ihn uns an und entscheiden dann, ob es sportlich und menschlich passen könnte“, so der Sportdirektor des HFC.

Es müsste ein Spieler gehen, wenn Pagliuca kommt

Pagliuca ist Stürmer und kickte bisher in der U21 des FC Zürich. Für die erste Mannschaft hat es nicht gereicht, er war als Leihspieler beim FC Wohlen in der zweiten und dritten Liga aktiv. Der Hallesche FC hätte einen weiteren Stürmer bitter nötig, denn mit Mathias Fetsch und Pascal Sohm sind nur zwei Spieler vorhanden, die in dieser Position spielen können. Wenn einer ausfällt, dann gibt es keinen gleichwertigen Ersatz. Leisten könnte sich der Verein den Spieler aber nur, wenn einer der anderen Akteure es sich überlegt und lieber woanders spielen will. Zum Beispiel, weil er unzufrieden ist oder ein anderer Verein angeklopft hat.

„Noch hat mir kein Spieler gesagt, dass er unbedingt weg möchte“,

sagt Ralf Heskamp. Da der Verein in der Pflicht steht, die Verträge mit den Spielern zu erfüllen, wird Heskamp auch niemanden bitten, die Mannschaft zu verlassen. Es bleibt also spannend.

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