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Hannover 96: Neue Podiumsdiskussion mit Fanbeirat „im verkleinerten Rahmen“ geplant

Nachdem Hannover 96 zuletzt eine Podiumsdiskussion mit Vertretern der aktiven Fanszene abgesagt hat, bei der die angespannte Situation zwischen Klub und den Anhängern erörtern werden sollte, könnte es nun doch eine zweite Chance geben. Laut Pressemitteilung von H96 wird ein zweiter Versuch „im verkleinerten Rahmen“ anvisiert. Die Veranstaltung soll demnach in der Woche ab dem 12. März in Zusammenarbeit mit dem Fanbeirat „auf die Beine“ gestellt werden. „Wir sind nach wie vor fest davon überzeugt, dass trotz aller unterschiedlichen Meinungen und Sichtweisen Hannover 96 der gemeinsame Nenner von allen sein sollte“, teilt der Bundesligist weiter mit.

H96 plädiert für respektvolles Miteinander

Die Details sollen nächste Woche mit dem Fanbeirat besprochen werden.Unabhängig von der Podiumsdiskussion soll am 12. März in der HDI-Arena ein Informations- und Dialogabend stattfinden, zu dem alle 116 offiziellen Fanclubs eingeladen sind.

Darüber hinaus machte Hannover 96 deutlich, dass man Beschimpfungen und Einschüchterungen im Stadion an Spieltagen nicht dulden werde. Diese soll es beim jüngsten Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach in Richtung Fans, Ordner oder anderer Mitarbeiter nach Angaben der Niedersachsen gegeben haben. „Keiner kann das Verhalten und die Atmosphäre rund um das Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach gutheißen“, hieß es in der Erklärung des Klubs. Und weiter: „Beleidigungen und Diffamierungen – gleich welcher Form – entsprechen nicht den Spielregeln und werden in unserem Stadion nicht geduldet. An der Einhaltung dieser Spielregeln müssen sich alle messen lassen. Im Sinn aller sind wir verpflichtet, Fehlverhalten konsequent zu sanktionieren.

Geplante Kind-Übernahme als großer Streitpunkt

Der Fanstreit bei Hannover 96 dauert bereits seit Monaten an. Hintergrund sind in erster Linie die Pläne von Klubpräsident Martin Kind, der die Mehrheit von Hannover 96 übernehmen will. Das wird von den Fans strikt abgelehnt. Diese wollen daher die 50+1-Regel, wonach kein Investor die Mehrheit an einem Klub übernehmen darf, in der Vereinssatzung festschreiben lassen. Dagegen wehrt sich wiederum Kind vehement.

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