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Heute Drittligaknaller Fortuna Köln gegen KSC

Karlsruher SC

Foto: imago/Picture Point

Heute Abend kommt es mal wieder zum Showdown zwischen dem SC Fortuna Köln und dem Karlsruher SC. In der vergangenen Saison konnten die Südstädter dieses Drittligaduell mit einem 4:0 für sich entscheiden. „Das war ein absolutes Highlight“ so Kölns Abwehrspieler Boné Uaferro, der sich noch gut an dieses Spiel erinnern kann. Aber: „Das war ein absolutes Highlight.“ Aber:

„Diesmal wird es sicher kein 4:0 für uns. Wenn doch ist es umso schöner. Aber mir reicht diesmal auch ein 1:0“,

sagt Uaferro. „Wir freuen uns drauf. Wenn wir ein Heimspiel unter Flutlicht austragen dürfen, sind wir immer besonders motiviert.“

KSC will den ersten Dreier der Saison

Aber auch beim KSC ist die Erinnerung noch da: „Letztes Jahr lief es nicht so goldig für den KSC“, so Cheftrainer Alois Schwartz. „Da gibt es noch etwas gutzumachen.“ Das gilt allerdings auch angesichts des 1:1 am Samstag zuhause gegen Zwickau: „Wir müssen viel besser Fußball spielen als daheim gegen Zwickau.“ Dem kann Marco Thiede nur zustimmen: „Wir können uns noch steigern, das ist gut“, meint er und betont: „Wir wollen den ersten Dreier der Saison!“

Möbius und Sverko werden dem KSC weiter fehlen

Der KSC muss jedoch weiterhin auf Justin Möbius und Marin Sverko verzichten. Und die Fortuna will nach dem 2:1 Sieg in Halle nachlegen: „Karlsruhe wird kein großes Risiko eingehen und auf Konter lauern. Wir müssen geduldig sein und dürfen nicht ins offene Messer laufen. Vorne müssen wir so effektiv sein wie in Halle“, so Uaferros. Der Abwehrspieler bekam von seinem Trainer Uwe Koschinat schon mal eine Menge Lob: „Es fehlt noch die positive Brutalität in den Zweikämpfen. Aber er hatte ein gutes Gefühl dafür, Bälle im Strafraum zu blocken. Ich bin froh, dass er zurück ist, Boné hat einen hohen Stellenwert im Team.“ Immerhin war Uaferros auch ein Jahr lang verletzt. „Ich war fast die ganze Saison verletzt, konnte aber nun die Saison-Vorbereitung komplett bestreiten“, erzählt der Innenverteidiger erleichtert: „Das Knie hat das Spiel in Halle gut überstanden, ich fühle mich einfach gut.“

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