Horst Heldt nicht mit der Entwicklung beim FC Schalke zufrieden
Horst Heldt, der ehemalige Manager beim FC Schalke 04, hat jüngst die Entwicklungen bei seinem alten Arbeitgeber kritisiert und dabei vor allem die Nachwuchsarbeit bemängelt. Außerdem bestätigte er offiziell, in Gesprächen mit dem Hamburger SV involviert gewesen zu sein.
Zu wenig getan für den Nachwuchs
Das Problem, das immer häufiger vielversprechende Talente die Knappen in jungen Jahren verlassen, stößt ihm dabei besonders sauer auf. Zuletzt war es Phil Neumann, den nichts mehr in Gelsenkirchen hielt, was Heldt als „alarmierend“ bezeichnete. „Wenn ein junger Spieler keine Perspektive mehr bei Schalke sieht, finde ich das schade. Es war das Herzstück von Schalke, dass man Talente eingebaut hat“, erklärte Heldt und blickt auf seine Zeit bei Königsblau zurück: „Wir haben viele Talente nach oben gebracht.“ Auf Nachfrage gab er auch zu, mit dem Hamburger SV gesprochen zu haben: „Wir hatten ein nettes Gespräch, aber wir konnten uns nicht einigen über eine Kompetenzverteilung.“
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