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HSV: Diekmeier-Verbleib fraglich – Vertragslaufzeit als Streitpunkt

Bereits seit 2010 schnürt Dennis Diekmeier seine Schuhe für den Hamburger SV. Doch es ist längst nicht in Stein gemeisselt, dass der Rechtsverteidiger seinen nach der Saison auslaufenden Vertrag bei den Rothosen verlängert. Als Streitpunkt scheint sich die Vertragslaufzeit zu entpuppen, wie die „Bild“ berichtet. Eine neue Offerte über zwei Jahre bis 2020 wurde dem 28-Jährigen zwar vorgelegt, doch das ist dem Leistungsträger wohl zu wenig. Wie es weiter heißt, sollen Diekmeier deutlich bessere Angebote vorliegen, mit Laufzeiten von bis zu vier Jahren. Zwar ist der Verteidiger fest in Hamburg verwurzelt und wurde kürzlich zum vierten Mal Vater, aber wenn der HSV nicht einen langfristigen Vertrag anbietet, könnten sich im Sommer die Wege trennen und Diekmeier ablösefrei woanders anheuern.

Diekmeier eine absolute Stammkraft beim HSV

Bei den Hanseaten zählt der zuverlässige Verteidiger zu den absoluten Stammkräften und Dauerbrennern, der in 16 Ligaspielen der Hinrunde über die vollen 90 Minuten auf dem Platz stand. Lediglich beim jüngsten Gastspiel in Gladbach (1:3) musste der 1,88 Meter große Rechtsfuß verletzungsbedingt passen. Angeblich wollen sich beide Seiten Anfang Januar zum Trainingsstart nochmal an einen Tisch setzen und die Vertragsgespräche fortführen. Der Ausgang scheint offener denn je.

Diekmeier schloss sich im Sommer 2010 dem Hamburger SV an, die damals 2,20 Millionen Euro Ablöse an den 1. FC Nürnberg auf den Tisch legten.

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