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HSV: Droht Hollerbach schon wieder das Aus? Nachfolger könnte aus eigenen Reihen stammen

Foto: Bernd Hollerbach/Imago/Jan Hübner

Keine zwei Monate im Amt, droht Bernd Hollerbach beim stark taumelnden Hamburger SV die schnelle Entlassung. Nach dem desolaten Auftritt bei der 0:6-Klatsche beim FC Bayern sollen die Rothosen ernsthaft darüber nachdenken, ihren Trainer wieder auszutauschen. Laut „Sky“ plant der HSV offenbar mit einer internen Lösung auf der Trainerbank weiterzumachen, der zugleich den Neuanfang im Falle des zu erwartenden Abstiegs einleiten könnte. Denn als möglicher Hollerbach-Nachfolger ist Christian Titz im Gespräch. Der 46-Jährige leitet sei Saisonbeginn mit reichlich Erfolg die Geschicke der zweiten Mannschaft der Hamburger und führt mit der Reserve aktuell die Regionalliga Nord an. Zuvor betreute der 46-Jährige zwei Jahre die U15 der Hanseaten und verfügt entsprechend über reichlich Stallgeruch.

Hollerbach befürchtet Entlassung

Der Glaube, dass der Hamburger SV unter Hollerbach noch den Turnaround und das Wunder Klassenerhalt schafft, ist im Volksparkstadion offenbar nicht mehr existent. Beim Blick auf dessen wenig erbauende Horror-Bilanz als HSV-Trainer kein Wunder: In sieben Ligaspielen kassierten die Norddeutschen unter Hollerbach vier Pleiten und warten immer noch auf den ersten Sieg! Am Montagabend droht der Bundesliga-Dino gar ans Tabellenende abzurutschen, wenn der 1. FC Köln im Abstiegskrimi bei Werder Bremen einen Zähler entführt.

Unter der Woche wurden in Hamburg bereits Vorstandsboss Heribert Bruchhagen und Sportchef Jens Todt vor die Tür gesetzt, nun könnte es Sieglos-Trainer Hollerbach als nächsten treffen, der aber noch das heutige Training leitete. Der 48-Jährige selbst, für den der HSV seine erste Trainerstation in der Bundesliga ist, befürchtet bereits, dass auch ihm die Tür gezeigt werden könnte. „Ich werde auch bis zum Ende alles reinhauen – wenn man das möchte“, erklärte Hollerbach am Samstag nach dem Bayern-Spiel.

Klaus Allofs hat keine Lust auf HSV-Job

Derweil hat Klaus Allofs ein Engagement beim Hamburger SV ausgeschlossen und erklärte via „Sky“: „Ich lebe gerade andere Facetten des Lebens und bin freigestellt vom VfL Wolfsburg. Meine ersten Gedanken sind nicht bei einer Neuanstellung.“ Der Ex-Geschäftsführer der Wölfe, der zuvor bei Werder Bremen zwischen 1999 bis 2012 langjährig den Posten des Sportlichen Leiters besetzte, liebäugelt aber dennoch, mit einem Comeback in einer Funktion im Profi-Fußball: „Man merkt aber auch, dass der Stress über 40 Jahre auch Spaß gemacht hat. Ich kann mir gut vorstellen, dass mich eine Aufgabe wie in Bremen oder Wolfsburg noch mal interessieren könnte.“

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