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Huddersfield Town: Drei Premier-League-Klubs buhlen um Elias Kachunga

Elias Kachunga hat sich beim englischen Zweitligisten Huddersfield Town nicht nur in die Herzen der Fans, sondern auch in die Notizbücher von gleich drei Klubs aus der Premier League geschossen. Landet Ingolstadts Leihspieler im englischen Oberhaus?

Kachunga nach Durchbruch bei Huddersfield gefragt

Elias Kachunga blüht bei Huddersfield Town regelrecht auf. Nachdem sich der deutsche Angreifer beim FC Ingolstadt nicht durchsetzen konnte wurde er vor der Saison an die ‘Terriers’ verliehen, wo er sich zu einem absoluten Leistungsträger entwickelt hat. Im vom deutschen Trainer David Wagner trainierten Team ist Kachunga der einzige Spieler, der alle 30 Partien in der Championship absolvierte und der 24-Jährige zahlt das in ihn gesteckte Vertrauen mit guten Leistungen zurück. Denn mit neun Saisontreffern und drei Assists hat Kachunga einen großen Anteil daran, dass Huddersfield Town in der zweiten englischen Liga auf dem 3. Platz steht und ein gehöriges Wörtchen im Aufstiegsrennen mitspricht.

Mit seiner konstant guten Performance hat der gebürtige Kölner, der u.a. auch schon bei Borussia Mönchengladbach, Hertha BSC oder dem SC Paderborn unter Vertrag stand, das Interesse einiger Klubs aus der Premier League geweckt. Laut dem ‘Daily Mirror’ sollen der FC Everton, FC Watford und FC Middlesbrough ein Auge auf Kachunga geworfen haben. Für das Trio wäre er aufgrund seiner Schnelligkeit und Flexibilität eine sinnvolle und gute Verstärkung für die Offensivabteilung.

Kachunga-Poker: Huddersfield Town ganz gelassen

Zwar läuft der Leihvertrag des ehemaligen U21-Nationalspieler Deutschlands zum Saisonende aus, aber dennoch hält Huddersfield Town das Heft des Handelns in der Hand. Schließlich haben die Terriers eine Kaufoption und können Kachunga angeblich für überschaubare 1,75 Millionen Euro vom FC Ingolstadt verpflichten. Nach derzeitigem Stand wird der Zweitligist die Option ziehen. Somit kann man bei Huddersfield Town recht gelassen in die Zukunft blicken. Sollte tatsächlich der Aufstieg ins englische Oberhaus gelingen, wäre der Klub nicht auf die Ablösesumme durch einen Weiterverkauf von Kachunga angewiesen. Zugleich bietet sich die Möglichkeit, Kachunga bei einem lukrativen Angebot ziehen zu lassen.

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