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Ibrahimovic lehnte Mega-Deal mit China ab & stänkert gegen Traumtor von Ronaldo

Foto: Zlatan Ibrahimovic/Imago/Bildbyran

Zlatan Ibrahimovic schloss sich kürzlich den Los Angeles Galaxy an, um seine Karriere in der MLS ausklingen zu lassen. Doch statt von Manchester United in die USA zu wechseln, hätte der exzentrische Stürmerstar auch den verlockenden Rufen aus Fernost folgen können. Denn wie die „Spors Illustrated“ berichtet, lag Ibrahimovic eine lukrative Offerte aus China vor, die ihm wohl 80 Millionen Euro eingebracht hätte. Zum Vergleich: In den USA muss er sich auch aufgrund des Salary Caps mit gerade einmal rund 2,5 Millionen Euro in zwei Jahren zufrieden geben. Dass der 36-jährige Altmeister aber schon längst nicht mehr auf Geld angewiesen ist, zeigte sich bereits bei seiner Vertragsverlängerung bei ManUtd, wo er in seinem zweiten Jahr angeblich auch nur einen sehr geringen Verdienst eingestrichen haben soll.

Ibrahimovic von Ronaldo-Fallrückzieher unbeeindruckt

Zudem hat sich Zlatan Ibrahimovic in seiner typischen Art und Weise zum sensationellen Traumtor von Cristiano Ronaldo geäußert, der beim 3:0-Erfolg von Real Madrid gegen Juventus Turin sehenswert per Fallrückzieher aus elf Metern traf. Laut „ESPN“ kommentierte Ibrahimovic den Treffer ganz süffisant und mit einem Lächeln:

„Es war ein schönes Tor, aber er soll das mal aus 40 Metern versuchen!“

Ibrahimovic erinnert damit natürlich an sein legendäres und sensationelles Tor aus dem Jahr 2012. Damals traf er im Länderspiel zwischen Schweden und England (4:2) ebenfalls per Fallrückzieher. Zwar in ein verwaistes Tor, aber eben aus jenen „40 Metern“, wobei es aber wohl eher ‘nur’ 25 Meter waren.

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