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Ignacio Camacho: Ich trage den FC Málaga immer im Herzen

So langsam aber sicher gewöhnt man sich beim FC Málaga an Abschiede. Nachdem sich in den vergangenen Wochen die beiden langjährigen Idole Weligton und Duda sowie weitere Spieler wie Carlos Kameni oder Charles mit emotionalen Pressekonferenzen oder in den (Sozialen) Medien tränenreich verabschiedeten, nahm nun der letzte der drei Kapitäne der vergangenen Jahre Abschied vom einstigen Champions League Viertelfinalisten. Denn Ignacio Camacho hielt am heutigen Sonntag seine Abschiedspressekonferenz beim FC Málaga. Bekanntlich wechselt der aktuelle Kapitän der Südspanier zum VfL Wolfsburg.

Camacho: Es geht ein Malaguista, ich trage Euch aber immer im Herzen

Bei seiner Abschiedspressekonferenz vom FC Málaga sagte Ignacio Camacho:

“Heute ist ein sehr wichtiger Tag für mich und meine Familie. Es ist der Moment, Auf Wiedersehen zu sagen. Es war eine schwierige Entscheidung für mich. Aber wie ich immer gesagt habe, es ist eine große Möglichkeit für mich. Ich blicke voller Freude auf meine neue Herausforderung aber ich bin auch etwas traurig. Denn hier habe ich meine größten Momente in meinem Leben erlebt.”

Dabei gab Camacho zu Protokoll, dass insbesondere die UEFA Champions League Spiele mit dem FC Málaga vor einigen Jahren etwas Herausragendes waren. So wie natürlich sein einziges A Länderspiel mit Spanien – passenderweise war dies gegen Deutschland. Diese Spiele waren für ihn das größte Erlebnis seiner Karriere. Nachdem er sich bei zahlreichen Menschen in Málaga bedankte verabschiedete sich Camacho mit den Worten:

Es verabschiedet sich ein Malaguista aber ich trage Euch immer im Herzen. Danke Málaga für alles. Ich komme zurück!

Ausdrückliches Lob für Ex-Trainer Javi Gracia

Bei der Abschieds-Pressekonferenz gab es auch ein interessantes Detail am Rande. Denn wie es sich gehört, bedankte sich Ignacio Camacho natürlich auch beim aktuellen Trainer Michel. Doch auch einer der ehemaligen Trainer fand Erwähnung. Denn das spanische Mittelfeldass bedankte sich auch ausdrücklich bei Javi Gracia für die gemeinsame erfolgreiche Zeit, während andere Coaches wie beispielsweise der damalige Trainer zur Champions League Zeit, Manuel Pellegrini, unerwähnt blieben.

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