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Inter Mailand: Ausstiegsklausel bei Mauro Icardi soll um 50 Mio. erhöht werden

Foto: Mauro Icardi/Imago/Gribaudi/ImagePhoto

Inter Mailand bastelt weiter akribisch an einer vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Mauro Icardi, der sich längst in die Notizbücher etlicher Topklubs geballert hat. Das primäre Ziel der geplanten Verlängerung ist, die Ausstiegsklausel des Torjägers signifikant zu erhöhen. Wie die „Tuttosport“ berichtet, will Inter die festgeschriebene Ablöse von derzeit 110 Millionen Euro um satte 50 Millionen auf dann 160 Millionen Euro erhöhen. Und offenbar scheint die Preiserhöhung bald zu greifen, da die Lombarden und Icardi im Verhandlungspoker kurz vor dem Durchbruch stehen sollen. Natürlich lässt sich der Argentinier den Deal mit einer stattlichen Gehaltserhöhung versüßen. Wie hoch diese ausfallen soll, ist aber noch unbekannt.

Bayern-Flirt Icardi mit eindrucksvoller Torquote

Sollte sich künftig ein Interessent um die Dienste des 25-Jährigen bewerben und sich dabei auch nicht von der erhöhten Ausstiegsklausel abschrecken lassen, würde Icardi zum drittteuersten Spieler der Welt aufsteigen. Da der Topstürmer in dieser Saison satte 24 Tore in 25 Serie-A-Partien in der Statistik zu stehen hat, wobei er allein in den letzten beiden Spielen stolze 6 Treffer erzielte, ist es durchaus wahrscheinlich, dass Anfragen europäischer Topklubs in der Modestadt eintreffen. Auch mit dem FC Bayern wurde Icardi vage in Verbindung gebracht, die aber bei der sich anbahnenden Preiserhöhung wohl aus dem Poker um den treffsicheren Mittelstürmer aussteigen werden.

Icardi spielt seit 2013 für Inter Mailand, für die er in 173 Pflichtspielen 102 Buden markierte.

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