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Ioannis Amanatidis hospitiert bei Fortuna Düsseldorf

Ioannis Amanatidis

Foto: Imago/Jan Hübner

Fortunas Trainer Friedhelm Funkel kennt das neue Gesicht bei Fortuna Düsseldorf sehr gut aus gemeinsamen Zeiten bei Eintracht Frankfurt.
Unter Friedhelm Funkel als Trainer hatte Ioannis Amanatidis nicht weniger als 113 Einsätze in der Bundesliga für Eintracht Frankfurt bestritten. Dabei bestritt der offensive Amanatidis starke 39 Tore bei einem Club, der damals selten zur oberen Hälfte der Tabelle zählt.
Nun hospitiert Ioannis Amanatidis bei Fortuna Düsseldorf, wo Friedhelm Funkel unweit seiner Heimatstadt Neuss inzwischen Trainer ist und mit dem Traditionsclub die Rückkehr in die 1. Bundesliga schaffte.

Amanatidis lernt Abläufe bei Fortuna Düsseldorf kennen

Für seine Hospitanz begab sich der frühere griechische Nationalspieler
(42 Länderspiele, 12 Tore), der allerdings schon seit dem Lebensalter von neun Jahre in Deutschland lebt, nach Maria Alm. Dort in Österreich befindet sich der Kader von Fortuna Düsseldorf zurzeit im Trainingslager. Amanatidis betreibt zurzeit ein Studium bei der UEFA. Im Rahmen dessen will er die Trainingsarbeit von Fortuna Düsseldorf kennenlernen. Diesmal allerdings vonseiten der Organisation und nicht als Spieler, als der er schon etliche Trainingslager selbst miterlebt hat.

Im Anschluss an das Trainingslager in Österreich wird Ioannis Amanatidis auch einen Blick auf die Abläufe im Verein in Düsseldorf werfen dürfen. Dort geht es dann auch um die Abwicklung der Infrastruktur des Clubs sowie die Arbeit im Nachwuchsleistungszentrum und viele weitere Aspekte, die die Arbeit eines modernen Proficlubs ausmachen.

Kurzzeit-Trainer in Griechenland nun im Studium

Seine Karriere als Spieler hatte der Grieche 2011 bei eben jener Eintracht Frankfurt beendet. Seitdem war u. a. als Gastronom tätig geworden. Nun ist er wieder im Fußball zurück, nachdem er 2016 ein Intermezzo als Coach bei Iraklis Thessaloniki relativ rasch wieder beendet hatte. Sein Engagement bei Eintracht Frankfurt war mit einem unschönen Rechtsstreit zu Ende gegangen. Zumindest aufseiten von Friedhelm Funkel hat dies aber wohl kein böses Blut hinterlassen, da er sich nun von Amanatidis bei seiner Arbeit als Trainer über die Schulter schauen lässt.

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