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Jetro Willems: Fügt sich gut bei Eintracht Frankfurt ein

Jetro Willems kam im Sommer von der PSV Eindhoven zu Eintracht Frankfurt, die Hessen bezahlten für den 23-jährigen eine Ablösesumme von 5 Millionen Euro. Der Linksverteidiger kam in der laufenden Saison sechsmal zum Einsatz, davon fünfmal in der Startelf. Allerdings war er gegen Köln nicht im Kader und gegen Stuttgart am vergangenen Spieltag wurde er nur für die letzten 20 Minuten eingewechselt. „Es war okay. Natürlich gibt es immer noch Luft nach oben. Mein Ziel ist es, jeden Tag, in jeder Trainingseinheit, bei jedem Spiel ein bisschen besser zu werden. Ich möchte an meinen Fehlern arbeiten, diese abstellen und daraus letztlich Stärken machen“, sagte er jetzt gegenüber der Webseite des Vereins zu seinem Saisonstart.

Die Sprachbarriere fällt immer mehr

Als er gegen Stuttgart auf den Platz kam, ging ein sichtbarer Ruck durch die Mannschaft, seine Einwechslung sorgte offenbar für Belebung. Willems: „Immer wenn ich eingewechselt werde oder von Anfang an spiele, will ich besser sein als beim vergangenen Mal, sodass die Mannschaft davon profitiert. Das hat gegen Stuttgart gut funktioniert – aber nicht nur bei mir, sondern auch bei meinen Kollegen. Medo (Slobodan Medojevic) oder Russ (Marco Russ) sind ebenfalls eingewechselt worden und haben sich sofort sehr gut eingefügt.“ Er wurde auch nach seinen bisherigen Deutschkenntnissen gefragt: „Die Basics habe ich schon drauf, mir fehlen nur öfter noch die passenden Worte. Aber ich verstehe schon fast alles. Ich denke, in vier oder fünf Monaten dürfte ich bereits gutes Deutsch sprechen.“

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