Jürgen Klopp will offenbar Ex-Schützling Pierre-Emerick Aubameyang verpflichten
Eigentlich haben wir auf diese Schlagzeile doch schon den ganzen Sommer gewartet. Jürgen Klopp will seinen ehemaligen Schützling Pierre-Emerick Aubameyang vom BVB zum FC Liverpool holen. Was für manch einen Fan von Borussia Dortmund für wenig Begeisterung sorgen wird, könnte nun aber tatsächlich wahr werden. Denn die Reds sollen laut der Sun ebenso wie der FC Chelsea bei den Schwarz-Gelben vorstellig geworden sein.
FC Liverpool und FC Chelsea offenbar mit Offerten für Pierre-Emerick Aubameyang
Wenn die Informationen des Boulevard-Blattes stimmen, dann haben die beiden Premier League Clubs beim BVB entsprechende Anfragen abgegeben. Die beiden Clubs haben demzufolge umgerechnet rund 75 Millionen Euro Ablöse geboten. Damit kommt in die Wechselgerüchte um Aubameyang erneut frischer Wind. Bekanntlich wurde der 28-jährige Goalgetter der Westfalen in diesem Sommer von manchen Medien schon „so gut wie sicher“ zu anderen Clubs transferiert. Zuletzt stand auch der Ex-Verein des Angreifers, der AC Mailand, hoch im Kurs. Nun also wird aus Englands Blätterwald berichtet, der FC Chelsea und vor allem der FC Liverpool wollen den Gabuner in diesem Sommer verpflichten.
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FC Liverpool dürfte in Pole Position sein
Beide Clubs solllen Offerten abgegeben haben. Sollten die Infos stimmen, dann sollten die Reds natürlich die bessere Ausgangslage besitzen. Denn immerhin würde der Stürmer dann zu seinem Förderer Jürgen Klopp zurückkehren. Allerdings zweifelt die Sun an, ob die Reds beispielsweise auf die Gehaltsforderung von Aubameyang eingehen werden. Dieser soll dem Vernehmen nach mehr als 10 Millionen Euro Jahresgage fordern. Hier wiederum könnte der FC Chelsea von Klubboss Abramowitsch wieder ins Spiel kommen. Aber natürlich hätte für deutsche Fußballfans sicherlich die Wiedervereinigung von Pierre-Emerick Aubameyang und Jürgen Klopp beim FC Liverpool den größeren Charme. Gespannt verfolgen wie die nächsten Tage und Wochen, ob Aubameyang Borussia Dortmund tatsächlich verlassen wird und wohin sein Weg dann führt. In Sachen China jedenfalls wissen wir spätestens heute um 18 Uhr Bescheid. Dann schließt dort das Sommer-Transferfenster.
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