Juventus Turin: Spielmacher gesucht – Mesut Özil & Christian Eriksen gehandelt
Juventus Turin will seine Offensivabteilung weiter verstärken und hält insbesondere Ausschau nach einem neuen Spielmacher. Wie die „Corriere dello Sport“ berichtet, will die Bianconeri hierfür ganz oben im Regal zugreifen und liebäugelt mit einer Verpflichtung von Mesut Özil vom FC Arsenal oder Christia Eriksen von Tottenham Hotspur. Allen voran die Personalie Özil ist heiß, wurde dieser doch erst von wenigen Tagen von der „Daily Mail“ mit Juve in Verbindung gebracht. Doch gleich in beiden Fällen dürfte es mit der gewünschten Verpflichtung nicht einfach werden, wenngleich die Bianconeri im Fall Özil noch bessere Chancen auszurechnen sind als bei Eriksen. Denn der deutsche Weltmeister will seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei den Gunners offenbar nicht verlängern.
Hat Juve Özil lukratives Angebot unterbreitet?
Den 29-Jährigen zieht es dem Vernehmen nach zu Manchester United, die aktuell aber intensiv an einer Verpflichtung seines Arsenal-Kollegen Alexis Sanchez basteln. Ob die Red Devils noch tatsächlich einen Vorstoß bei Özil planen, ist sehr fraglich. Fraglich ist aber auch, ob Juventus Turin gewillt ist, den hohen Gehaltsforderungen des technisch beschlagenen Linksfuß’ nachzukommen. Angeblich hat der italienische Serienmeister Özil aber bereits eine lukrative Offerte unterbreitet, die ihm durchaus zugesagt hat. Doch die Alte Dame sei dagegen nicht bereit, im Januar noch eine hohe Ablöse für den Spielmacher zu zahlen, da dieser im Sommer ablösefrei zu haben ist.
Eriksen für Juventus nicht zu haben
Christian Eriksen wird sich Juve aber abschminken dürfen. Der 25-jährige Däne ist einer der absoluten Schlüsselspieler bei den Spurs und hat an der White Hart Lane noch einen langfristigen Vertrag bis 2020. Und die Londoner haben keinerlei Interesse, Eriksen ziehen zu lassen.
Mit einem neuen offensiven Mittelfeldspieler für das Zentrum will Juve-Coach Massimiliano Allegri sein Team in der Breite verstärken und zugleich soll Mrialem Pjanic künftig etwas nach hinten gezogen werden.
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