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Kasim Nuhu vor Wechsel zur TSG 1899 Hoffenheim

Kasim Nuhu

Foto: Imago/Geisser

Reisende soll man nicht aufhalten. An diese Weisheit könnten sich die Young Boys Bern als Schweizer Meister erinnert fühlen, da Innenverteidiger Kasim Nuhu zur kommenden Saison nur zu gern im Trikot des deutschen Champions-League-Teilnehmers TSG 1899 Hoffenheim spielen würde. Der Transfer ist bereits sehr weit fortgeschritten, allerdings gibt es noch einige Details zu klären. Nuhu selbst bestätigte die Einigung mit der TSG Hoffenheim bereits und bat öffentlich darum, dass der Schweizer Meister ihn doch ziehen lassen soll.

Wechsel von Kasim Nuhu: Eine Frage des Preises

Wie die “SportsworldGhana” berichtet, hat Kasim Nuhu, 23 Jahre jung und Nationalspieler Ghanas, bei den Young Boys Bern offiziell um eine Transferfreigabe ersucht. Eine Einigung mit Hoffenheim sei bereits erreicht worden und der Schweizer Meister hat mit Aly Camara auch schon einen Ersatzmann verpflichtet. Das Problem ist jetzt nur, dass die Young Boys Bern Kasim Nuhu nicht unterhalb des vereinsintern festgelegten Marktwertes gehen lassen wollen. Hoffenheim selbst hat noch kein offizielles Statement zu dem Transfer abgegeben. Allerdings ist das Interesse der TSG an Nuhu ein offenes Geheimnis. Die Hoffenheimer sind bereit, eine Ablösesumme von 8 Millionen Euro zuzüglich Bonuszahlungen für die Dienste des Innenverteidigers nach Bern zu überweisen.

BSC Young Boys woollen 13 Millionen Euro

Der Schweizer Meister jedoch hätte gern 13 Millionen Euro für Nuhu. Es wird spekuliert, dass andere Clubs diese Ablösesumme auch zahlen würden. An Angeboten für Nuhu mangelt es nicht. Unter anderem sollen auch Clubs aus der Bundesliga sowie der englischen Premier League Interesse an Nuhu bekundet haben. Kasim Nuhu möchte jedoch gern nach Hoffenheim wechseln und brachte als Argumente hervor, dass es schon immer sein Traum gewesen sei, in der Bundesliga zu spielen und dass er bei Hoffenheim auch im Wort stehen würde. Dies jedoch wird seinen Noch-Arbeitgeber aus der Schweiz wenig interessieren, sodass das muntere Transfergepokere sich wohl noch einige Zeit lang hinziehen dürfte. Hoffenheim jedoch ist nicht dafür bekannt, sich bei solchen Spielchen aus der Reserve locken zu lassen.

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