Kaufoption: Hat sich Eintracht Frankfurt bei Luka Jovic entschieden
Foto: imago/Jan Hübner
Eintracht Frankfurt krönte am Sonntag durch den 2:1-Auswärtserfolg bei der TSG Hoffenheim eine perfekte Woche mit drei Siegen. Denn auch Hannover 96 und am Donnerstag Lazio Rom in der Europa League wurden zuvor mit jeweils 4:1 abgefertigt. In allen drei Spielen konnte sich auch Luka Jovic mit einem Treffer in die Torschützenliste eintragen und somit weiter starke Argumente für eine feste Verpflichtung sammeln. Schließlich endet die zweijährige des serbischen Mittelstürmers von Benfica Lissabon zum Ende der Saison, wobei die SGE eine Kaufoption besitzt. Angesichts der starken Entwicklung und Leistungen verwundert es nicht, dass Frankfurt nach Information von „O Jogo“ schon vorzeitig die Klausel aktivieren und den 20-jährigen Youngster schon bald dauerhaft unter Vertrag nehmen will.
SGE muss zweistellige Millionen-Ablöse für Jovic zahlen
Angeblich müsste Eintracht Frankfurt 10 Millionen Euro Ablöse an Benfica zahlen, wobei andere Quellen von einer festgeschriebenen Ablöse in Höhe von 12 Millionen Euro berichten. So oder so ist aber davon auszugehen, dass man an der Mainmetropole das Offensivtalent fest verpflichtet. Zumal Luka Jovic auch schon in der letzten Saison mit neun Toren und zwei Vorlagen in 27 Pflichtspielen vollauf überzeugen konnte.
Benfica will bei Jovic-Weiterverkauf abkassieren
Doch wie das portugiesische Sportblatt zudem erfahren habe will, könnte es mit Benfica noch zu einigen Verhandlungsrunden kommen. Demnach beharrt der portugiesische Spitzenklub auf eine Weiterverkaufsklausel. Im Gespräch sind angeblich 30 Prozent der Ablösesumme, die Eintracht im Falle eines späteren Verkaufs von Jovic an Benfica Lissabon abtreten müsste. Doch diesbezüglich ist garantiert noch nicht das letzte Wort zwischen den beiden Klubs gesprochen worden.
Luka Jovic konnte seit seinem Leihwechsel nach Frankfurt seinen Marktwert auf aktuell 12 Millionen Euro versechsfachen!
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