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Kritische Stimmen beim FC Erzgebirge Aue nach dem 0:0 gegen Magdeburg

FC Erzgebirge Aue gegen Magdeburg

Foto: imago/Picture Point

Der FC Erzgebirge Aue will in dieser Saison den Abstiegskampf unbedingt vermeiden, zu präsent sind noch die Relegationsspiele der vergangenen Spielzeit. Doch schon am ersten Spieltag gab es eine 0:1 Niederlage gegen den FC Union Berlin. Und am vergangenen Sonntag nur ein 0:0 gegen Aufsteiger FC Magdeburg. Die kritischen Stimmen im Auer Lager werden immer lauter. So sagte der Präsident des Vereins, Helge Leonhardt:

„In kämpferischer Hinsicht ist der Mannschaft kein Vorwurf zu machen. Aber das Zusammenspiel zwischen Mittelfeld und Angriff muss noch trainiert werden. Dafür haben wir am Tag 24 Stunden Zeit. Wir müssen finale Pässe spielen und Tore schießen. Das ist sicherlich auch dem Trainer aufgefallen.“

Auch der Coach ist mit dem einen Punkt nicht zufrieden

Gemeint war natürlich Trainer Daniel Meyer, der mit seinem Team in der laufenden Saison noch keinen Treffer erzielen konnte. Dabei sollte die Umstellung von einer Fünferkette auf eine Dreierkette mehr Dynamik in der Offensive bringen. Die „Veilchen“ blieben jedoch, genau wie in der Vorwoche gegen Union Berlin, in der Offensive harmlos und ohne Ideen. „Wir sind nicht zufrieden mit dem Punkt, denn wir haben uns für den Aufwand nicht belohnt und waren inkonsequent bei den Abschlüssen“, so der Coach. „Wir sind auf einem guten Weg und werden weiter an den Automatismen und Laufwegen arbeiten“.

Lichtblick: Neuzugang Pascal Testroet

Ein kleiner Lichtblick waren die Leistungen von Neuzugang Pascal Testroet, der am vergangenen Dienstag von der SG Dynamo Dresden gekommen ist. Er hatte in der 33. Minute eine der rar gesäten Möglichkeiten für den FC Erzgebirge Aue. „Leider ging der Ball einen Meter daneben. Defensiv haben wir überragend gestanden. Offensiv hat das letzte Quäntchen gefehlt. Wenn wir konsequent dran bleiben, werden wir uns schnell mit Toren und Siegen belohnen“, so der Spieler.

Magdeburg mit dem einen Punkt zufrieden

Klar, dass die Magdeburger den Punktgewinn ganz anders beurteilten. „Wir sind nun hoffentlich in der 2. Liga angekommen. Es war uns wichtig, aus Aue etwas Zählbares mitzunehmen. Den Punkt haben wir uns hart erarbeitet. Leider haben wir im Vorwärtsgang viele Bälle verloren.“

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