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KSC hat noch Hoffnungen auf den Relegationsplatz – ein Dreier gegen Unterhaching muss her

Foto: Marco Thiede/Imago/Nordphoto

Der Trainer des Karlsruher SC, Alois Schwartz, blickte positiv auf das Trainingslager in Spanien zurück: „Wir haben in Spanien intensiv und gut trainiert und zwei sehr gute Testspiele absolviert“, sagte Schwartz auf der Pressekonferenz vor dem Heimspiel gegen die SpVgg Unterhaching am heutigen Nachmittag (14:00 Uhr). „Wir hoffen, dass wir das, was wir uns erarbeitet haben, am Samstag auf den Platz bekommen gegen ein spielstarkes Unterhachinger Team.“ Denn der Gegner hat eine großartige Saison hinter sich und steht auf Rang fünf – und damit noch vor dem KSC. „Sie spielen immer hopp oder top und haben fast nie unentschieden gespielt. Es wird eine schwierige Aufgabe auf uns zukommen“, warnt Schwartz.

Relegationsplatz ist noch immer in Reichweite

Der KSC hat mit 30 Punkten derzeit den achten Tabellenplatz inne, allerdings mit einem Spiel weniger auf dem Konto als die Konkurrenz. Damit ist das Erreichen des dritten Tabellenplatzes zum Ende der Saison sicherlich keine Unmöglichkeit, der Rückstand zum dort liegenden SV Wehen Wiesbaden beträgt nur sechs Punkte. Sollte es also gegen Unterhaching zu einem Dreier kommen, würde das dem KSC sehr gut in die Karten spielen. Verzichten muss Schwartz zum Rückrundenauftakt auf Matthias Bader, der wegen eine Gelbsperre nicht wird auflaufen können. Für Bader ist der Rechtsverteidiger Marco Thiede gesetzt. Wer sonst noch auf seinem Zettel für die Startelf steht, wollte er jedoch nicht verraten.

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