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Lamine Sané von Werder Bremen bei AS Saint-Étienne auf dem Zettel?

Foto: Lamine Sané/Fussball.com


Der französische Rekordmeister AS Saint-Étienne steckt derzeit mitten im Abstiegskampf. In der vergangenen Saison konnte noch der halbwegs erfolgreiche achte Tabellenplatz erreicht werden, doch derzeit sind nach fünf Siegen aus 19 Partien die Alarmglocken an. Die Rückrunde soll wesentlich erfolgreicher werden und laut der Sporttageszeitung „L’Équipe“ sollen erfahrene Neuzugänge für Abhilfe sorgen. Wichtig scheint dem Verein dabei zu sein, dass die Spieler bereits in der Ligue 1 unterwegs gewesen sind. Auch aus der Bundesliga stehen zwei Kicker auf dem Zettel der Franzosen: Paul-Georges Ntep vom VfL Wolfsburg und Lamine Sané vom SV Werder Bremen, der die sehr wacklige Defensive der ASSE (33 Gegentreffer bisher) stärken soll.

Sané und Kohfeldt keine Stammkraft mehr

Sané kennt zumindest den Cheftrainer Jean-Louis Gasset aus den gemeinsamen Zeiten in Bordeaux. Der 64-jährige war in der Saison 2009/10 dort Co-Trainer unter Laurent Blanc. Sané ist, seitdem Florian Kohfeldt den Posten des Cheftrainers innehat, nicht mehr in der Startelf der Hanseaten anzutreffen. Es wird dort hauptsächlich mit einer Viererkette gespielt, in der Zentrale sind Niklas Moisander und Milos Veljkovic gesetzt und selbst Philipp Bargfrede steht in der Reihenfolge noch vor dem Franzosen. Der Vertrag von Sané läuft in Bremen noch bis zum Ende der laufenden Saison.

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