Manchester City: Guardiola wünscht sich Real-Star Isco – üppige Ablöse im Gespräch
Foto: Isco/Imago/DeFodi
Will sich Pep Guardiola bei Real Madrid bedienen? Angeblich hat der Erfolgstrainer von Manchester City ein Auge auf Isco geworfen. Und der Spielmacher der Königlichen soll sich einen Wechsel ins Ausland einem Bericht von „Diario Gol“ zufolge auch sehr gut vorstellen können. Aber der 25-jährigen Mittelfeldakteur steht längst nicht nur bei ManCity auf der Wunschliste, sollen der Spanier gleich von zahlreichen europäischen Spitzenklubs Angebote auf dem Tisch zu liegen haben. Das größte Interesse komme aber vom Guaridola-Klub, bei denen Isco künftig an der Seite von Kevin de Bruyne die Fäden im Offensivspiel ziehen könnte. In der laufenden Saison bildet De Bruyne zusammen mit David Silva ein kongeniales Duo im offensiven Mittelfeld, wobei der Spanier auch das Kapitänsamt bekleidet.
Beerbt Isco Silva bei ManCity?
Mit Isco hätte Guardiola noch eine weitere hochklassige Alternative in der Hinterhand, der mittelfristig in die Fußstapfen seines Landsmann Silva treten könnte, der mit 32 Jahren nicht mehr der Jüngste ist, aber erst Ende November seinen Vertrag vorzeitig bis 2020 verlängerte.
Real verlangt 150 Mio. für Isco
Real Madrid soll auch durchaus bereit sein, Isco die Freigabe für einen Wechsel zu erteilen. Schließlich buhlen die Königlichen um PSG-Superstar Neymar, für dessen Verpflichtung – im Gespräch sind 400 Millionen Euro – man auf zusätzliche Transfereinnahmen angewiesen ist. Real-Präsident Florentino Perez soll für Isco satte 150 Millionen Euro Ablöse verlangen, nur dann würde er grünes Licht für einen Transfer geben.
Isco gehört zwar zum erweiterten Stammpersonal der Spanier, stand in LaLiga aber auch nur in 18 der 28 Partien in der ersten Elf (5 Tore, 5 Vorlagen). Zudem soll sich der Rechtsfuß bei Real Madrid nicht ausreichend wertgeschätzt fühlen. Neben Isco wollen sich die Königlichen laut spanischen Medienberichten auch noch von Gareth Bale, Karim Benzema und Mateo Kovacic im Sommer trennen, um finanzielle Mittel für den Neymar-Deal zu generieren.
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