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Manchester City statt Bayern München: Gündogan erklärt Entscheidung gegen FCB

Im Sommer 2016 hätte Ilkay Gündogan auch von Borussia Dortmund zum FC Bayern statt Manchester City wechseln können. Schließlich war der Mittelfeldstratege schon seit längerer Zeit einer der Wunschspieler in München. Gegenüber der „Sport Bild“ hat der deutsche Nationalspieler, der erstmals seit einem Jahr wieder in den DFB-Kader beordert wurde, seine Beweggründe für einen Wechsel auf die Insel erklärt: „Der englische Fußball ist enorm im Kommen. Ich bin der ehrlichen Meinung, dass sie in vielen Bereichen attraktiver ist als die Bundesliga.“ Zudem lobt der 27-Jährige in seinem Plädoyer für Englands Fußball-Oberhaus: „Die Meisterschaft ist hier noch spannender. Wenn ich beispielsweise als Spieler die Möglichkeit habe, bei einem Durchschnittsklub in der Premier League oder der Bundesliga zu spielen, fällt die Entscheidung eben meist für England.“

Foto: Imago/Sven Simon

Gündogan: Bayern, BVB & Leipzig bleiben interessant

Aber natürlich spielt auch das Thema Geld eine Rolle und so betont der Rechtsfuß, „dass du bei den meisten englischen Klubs auch mehr verdienst.“ Dass die Bundesliga in Zukunft der Premier League den Rang ablaufen kann, kann sich Gündogan hingegen nicht vorstellen: „Ich weiß nicht, wie man das in Zukunft ändern kann. Viele deutsche Spieler wollen manchmal auch einfach ins Ausland, um neue Erfahrungen zu sammeln.“ Zugleich ist er aber der Ansicht, „dass Bayern, Dortmund oder Leipzig weiterhin für Profis interessant bleiben“ werden.

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