Manchester United an Ante Rebic von Frankfurt interessiert
Vorgestern hatte Eintracht Frankfurts Manager Fredi Bobic noch verkündet, dass es aktuell keine Angebote für den WM-Star und vor allem Torschützen im DFB-Pokalfinale, Ante Rebic, gebe. Der Kroate spielt erst seit einer Saison für die Hesse. Nachdem nun Manchester United Interesse an einer Verpflichtung von Ante Rebic geäußert hat, könnte dies bereits die letzte Saison von Ante Rebic in Frankfurt gewesen sein. Immerhin läuft sein Vertrag noch, sodass die Eintracht von einer hohen Ablösesumme profitieren könnte. Aktuell wird über eine Höhe von 50 Millionen Euro spekuliert. Sollte Rebic Weltmeister werden oder zumindest noch Tore erzielen, könnte diese Summe weiter ansteigen.
Ante Rebic glänzt für Kroatien bei der WM 2018
Die meisten Fans rechneten schon nach dem vor allem durch die Tore von Ante Rebic gewonnenen Pokalfinale gegen den FC Bayern München nicht mit einem weiteren Verbleib von Ante Rebic. Dann will man aber auch von einer immens hohen Ablösesumme profitieren. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Kroate nach England wechseln sollte. Dies wird nun immer wahrscheinlicher, denn einem Wechsel zum Topclub Manchester United wäre ganz sicher auch Rebic selbst nicht abgeneigt.
Außerdem war immer im Gespräch gewesen, dass auch der FC Bayern München Interesse an einer Verpflichtung haben könnte. Dies wurde natürlich noch dadurch untermauert, dass dort mit Niko Kovac der bisherige Trainer von Ante Rebic der neue Coach geworden ist. Zudem ist dieser ebenfalls Kroate, war vor dem Engagement bei Eintracht Frankfurt sogar Nationaltrainer von Kroatien gewesen.
Neben Manchester auch Tottenham interessiert
Sein Vertrag bei Eintracht Frankfurt läuft noch bis zum Jahr 2021.
Dieses Papier könnte nun Gold wert sein für die Hessen. Zumal auch Tottenham Hotspur Interesse gezeigt haben soll und schon seit Wochen den bei der WM 2018 groß aufspielenden Ante Rebic umwerben soll. Da wirkt die Aussage von Fredi Bobic, dass man fest für die kommende Saison mit Ante Rebic plant eher wie eine der vielen Aussagen im Profifußball, die schon Tage später selbst den Urheber frei nach Konrad Adenauer nicht mehr interessiert.
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