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Manuel Torres wechselt von der SpVgg Greuther Fürth nach Zypern

Wie sich in den vergangenen Wochen bereits angekündigt hat, wird der Spanier Manuel Torres den Zweitligisten SpVgg Greuther Fürth verlassen. Der Flügelspieler wird stattdessen nach Zypern gehen und sich dort dem Erstligisten AEL Limassol anschließen. In Fürth kommt Torres auf insgesamt sieben Spiele, nur zwei davon über die kompletten 90 Minuten. Dazu Kleeblatt-Sportdirektor Rachid Azzouzi: „Seine Einsatzzeiten hätten sich wohl auch in der Rückrunde nicht erhöht, deswegen ist eine Trennung für beide Seiten sinnvoll“.

Torres konnte sich in Fürth nicht durchsetzen

Torres kam im Januar des vergangenen Jahres vom Karlsruher SC und wurde damit der erste spanische Spieler, der für die SpVgg Greuther Fürth im Kader stand – Vereinspremiere. Der 27-jährige konnte sich jedoch nicht durchsetzen, obwohl er für den KSC in 104 Spielen insgesamt 14 Tore und 22 Assists erzielen konnte. Noch im August 2017, als er nach überstandener, achtmonatiger Verletzungspause endlich wieder mitmischen konnte, setzten die Verantwortlichen große Hoffnungen in den Spanier. Und auch der freute sich, wieder mit dabei zu sein: „Es tut gut zu trainieren und vor allem zu spielen. Ich freue mich über jede Minute, die ich auf dem Platz stehe und freue mich, wenn ich der Mannschaft helfen kann“, so Torres damals.

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