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Mario Gomez arbeitet an seinem Comeback in Wolfsburg und in der Nationalmannschaft

Bundestrainer Joachim Löw verzichtet im aktuellen DFB-Aufgebot für die Freundschaftsspiele gegen England und Frankreich auf den Stürmer des VfL Wolfsburg, Mario Gomez. Laut Coach Martin Schmidt muss das aber nicht zwangsläufig heißen, dass die Weltmeisterschaft ohne ihn stattfinden wird. „Mario ist auf dem Weg zurück, auf dem Weg, sich in der Bundesliga wieder festzuspielen“, so der Coach der Wölfe, der Gomez beim 1:1 gegen Schalke erstmals wieder für die Startelf nominiert hatte. Er vergab dabei einen Elfmeter sehr unglücklich, konnte dann in der Nachspielzeit Nerven beweisen und den Ausgleichstreffer vorbereiten. „Wenn er die Schritte macht, die in den nächsten drei, vier Spielen anstehen, dann wird Deutschland um Mario nicht herumkommen“, so Schmidt.

Foto: Imago/Team 2

Spiel Gomez gegen Berlin wieder eine Rolle?

Das heißt jedoch auch, der Schmidt selbst ohne Gomez ziemlich aufgeschmissen ist. Der Trainer muss sich jedes Mal wieder entscheiden, wen er im Sturmzentrum ranlässt: Divock Origi, der bisher drei Saisontreffer verbuchen konnte, ist der richtige für ein 4-2-3-1. Die Alternative wäre, dass Origi auf die linke Seite wechselt. „Es gibt taktische Spielchen“ so Schmidt vor dem Duell gegen Hertha BSC, „Wir werden uns das ganz genau überlegen.“

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