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Mats Hummels: Angebote aus dem Ausland lagen vor

Foto: Mats Hummels/Imago/Revierfoto

Mats Hummels, Innenverteidiger beim FC Bayern München und Nationalspieler, hat sich im Interview mit der „Sport-Bild“ sowohl über sein eigenes, mögliches Engagement im Ausland sowie über die Wechsel-Pläne seines Mannschaftskollegen Robert Lewandowski geäußert. Er erklärte außerdem, dass die Europameisterschaft 2020 wohl sein letztes Turnier im Trikot der deutschen Nationalmannschaft werden wird. Wegen seiner internationalen Zukunft sagte der 29-jährige: „Ich hatte diese Gedanken auch, war unter anderem 2015 eng mit Manchester United im Austausch. Damals war ich kurz davor, ins Ausland zu gehen. 2016 gab es auch verschiedene Möglichkeiten. Es wäre nicht richtig zu sagen, dass ich mich nicht damit beschäftigt habe.“

„Nicht auf Teufel komm raus noch mal ins Ausland“

Nach achteinhalb Jahren bei Borussia Dortmund zog er es allerdings vor, im Sommer 2016 für eine Ablösesumme von 35 Millionen Euro zu seinem früheren Jugendverein FC Bayern München zurückzukehren. Er wurde damit nach Shkodran Mustafi (FC Arsenal) und Antonio Rüdiger (FC Chelsea) der zweitteuerste deutsche Abwehrspieler. Er bezeichnete die Gespräche mit den anderen Klubs als „interessant“: „Aber wir sind einfach nie zusammengekommen. Ich muss aber auch nicht auf Teufel komm raus noch mal ins Ausland.“

Kein Rücktritt, wenn Titelverteidigung in Russland gelingt

Hummels hatte im Dezember 2016 gegenüber der „Daily Mail“ schon einmal verraten, dass er kurz vor einem Wechsel zu Manchester United stand, das damals noch von Louis van Gaal trainiert wurde:

„Es gab Angebote aus England und einem der drei großen Klubs aus Spanien. Aber nichts war so konkret wie das aus England.“

Zum Fall Lewandowski meinte der Routinier: „Wenn die Bosse sagen, dass er bleibt, bleibt er. Wenn die Bosse sagen, er will die neue ‚Herausforderung‘, und wir gönnen sie ihm, dann schauen wir mal, was passiert. Aber das verfolge ich sehr relaxed.“ Und was seine Zukunft in der Nationalmannschaft angeht: „Meine realistische Vorstellung aktuell ist, noch eine EM zu spielen. Dann bin ich 31 und muss sehen, ob ich diesen Rhythmus beibehalten kann. Ich werde also sicher nicht nach der WM zurücktreten, auch nicht, wenn wir den Titel verteidigen. Die Euro 2020 reizt mich, diesen Titel würde ich gerne gewinnen, nachdem wir ihn 2016 so unglücklich verpasst haben.“

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