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Max Kruse: Keine Ausstiegsklausel im Vertrag beim SV Werder Bremen

In den vergangenen Wochen gab es dem Vernehmen nach einige Vereine, die Max Kruse vom SV Werder Bremen verpflichten wollten. So sollen unter anderem Borussia Dortmund, Lazio Rom, der FC Everton und zuletzt Spartak Moskau Interesse an dem Angreifer gehabt haben. Wie uns ein Spartak-Mitarbeiter vorgestern Abend bestätigt hat, wird der Stürmer aber nicht nach Russland wechseln. Nun hat sich der Stürmer selbst zu Wort gemeldet, mit ein paar klaren Ansagen.

Max Kruse: Es gibt keine Ausstiegsklausel

Dafür wählte Max Kruse einen etwas anderen Weg. Denn nicht über ein offizielles Club-Statement oder über Medien meldete sich der Stürmer zu Wort. Stattdessen verkündete der Bremer per Facebook einige wichtige Details. In einem Video auf dem Sozialen Netzwerk sagte Max Kruse:

„Ich habe nie das Interesse verkündet, dass ich den Verein verlassen will oder dass ich mich hier nicht wohlfühle. Ich hatte das eine oder andere Angebot auf dem Tisch, aber ich habe mich für Werder letztes Jahr entschieden, weil ich mich hier wohlfühle.“

Somit also machte Max Kruse eine klare Ansage, bei den Norddeutschen zu bleiben. Darüber hinaus räumte der Stürmer auch mit dem Gerücht auf, es existiere eine Ausstiegsklausel in seinem Vertrag. Medien hatten berichtet, diese betrage 15 Millionen Euro. Doch dies entspricht laut dem Stürmer nicht der Wahrheit:

„Ich kann euch beruhigen, es gibt keine Ausstiegsklausel bis zum 31. Juli“

Verbleib von Max Kruse beim SV Werder Bremen ziemlich sicher

Somit also dürfen sich die Fans vom SV Werder Bremen auch in der kommenden Saison über Tore des 29-jährigen Angreifers bei den Grün-Weißen freuen. Denn der Stürmer sagte weiterhin:

„Man weiß nie, was im Fußball passiert. Das ist ja ganz normal. Die Wahrscheinlichkeit, dass ich in Bremen bleibe, ist sehr, sehr hoch und ich gehe auch ganz stark davon aus.“

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