Medien: FC Bayern erklärt Robert Lewandowski für unverkäuflich

Foto: Robert Lewandowski/Fussball.com
Der FC Bayern hat die jüngst wieder aufkeimenden Gerüchte über einen Wechsel von Robert Lewandowski zu Real Madrid frühzeitig den Garaus gemacht. Denn wie der „kicker“ berichtet, wird der deutsche Rekordmeister seinen Stürmer-Star unter keinen Umständen die Freigabe für einen Wechsel erteilen. Der 29-Jährige ist demnach unverkäuflich, selbst eine Offerte im dreistelligen Millionenbereich würde die Münchner nicht umstimmen können. Im Zuge des Real-Gerüchts war von 160 Millionen Euro Ablöse die Rede. Doch offenbar ist die Personalie ohnehin nicht so heiß wie vermutet, zumal denn Bayern laut dem Fachmagazin auch noch keine Anfrage für den Polen vorliegen soll.
Lewandowski: Vertrag mit neuem Berater nur bis August?
Lewandowski hatte selbst mit seinem kürzlich vollzogenen und Aufsehen erweckenden Berater-Wechsel die immer wieder kursierenden Gerüchte um einen Transfer zu Real Madrid befeuert. Der Torjäger trennte sich von seinem langjährigen Berater Cezary Kucharski und lässt sich ab sofort von Pini Zahavi vertreten. Der Israeli ist hervorragend vernetzt, pflegt sehr gute Beziehungen zu den Königlichen aus Madrid und gilt spätestens seit dem 222 Millionen Euro schweren Rekordtransfer von Neymar vom FC Barcelona zum Paris St. Germain als Experte für echte Blockbuster-Deals.
Lewandowski soll mit Zahavi nur einen kurzfristigen Vertrag bis 31. August 2018 geschlossen haben, was sich Experte zufolge einzig durch einen Wechselwunsch im bevorstehenden Sommer erklären lässt. Doch da der Mittelstürmer noch bis 2021 vertraglich in München gebunden ist, muss man an der Säbener Straße keine schlaflosen Nächte fürchten.
In Madrid wird Lewandowski als Wunschkandidat für die Nachfolge von Karim Benzema gehandelt, zudem ist vor allem auch Tottenham-Star Harry Kane bei den Königlichen im Gespräch.
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