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Mega-Deal? Real Madrid will Wunschspieler Neymar mit Cristiano Ronaldo verrechnen

Foto: Cristiano Ronaldo/Fussball.com

Real Madrid geht im Werben um Neymar offenbar in die Vollen. Demnach will Real-Präsident Florentino Perez Paris St. Germain Cristiano Ronaldo als Verhandlungsmasse für Neymar anbieten. Das berichtet zumindest die real-nahe Zeitung „as“. Neymar selbst ist laut „L’Equipe“ unglücklich in Paris und hofft auf eine Rückkehr nach Spanien. Erst im Sommer war der Offensivstar für die Rekordablöse von 222 Millionen Euro vom FC Barcelona zur PSG gewechselt. Nun soll Neymar zu den Königlichen geholt werden, wo er als absoluter Wunschspieler von Perez gilt. Die Unzufriedenheit von Neymar, dem angeblich das körperlich betonte und defensiv ausgerichtete Spiel in der Ligue 1 missfällt, will man sich beim spanischen Hauptstadtklub offenbar im Verhandlungspoker zunutze machen.

Neymar bei PSG umstritten

Hinzu kommt, dass Neymar bei PSG nicht unumstritten ist. Allen voran das zerrüttete Verhältnis und die Dauerfehde zu Torjäger Edinson Cavani kommt im Team und natürlich auch bei Trainer Unai Emery nicht gut an. Und obwohl Neymar sportlich in Paris vollauf zu überzeugen weiß und erst kürzlich beim 8:0-Kantersieg gegen FCO Dijon vier Treffer beisteuerte und somit 27 Torbeteiligungen in 15 Ligaspielen vorweisen kann, musste sich der 25-Jährige Pfiffe der eigenen Fans gefallen lassen.

Spielertausch Beymar Ronaldo vorstellbar?

Auf der anderen Seite steht Weltfußballer Cristiano Ronaldo. Die Wechselgerüchte um den Portugiesen sind heiß wie nie und er soll mit einem Abgang aus dem Santiago Bernabeu liebäugeln. CR7 fühlt sich vom Klub nicht mehr ausreichend wertgeschätzt. Denn die Real-Verantwortlich sind der von Ronaldo geforderten Vertragsverlängerung inklusive ordentlicher Gehaltserhöhung bislang nicht nachgekommen und werden dies wohl auch nicht tun.

Der Star-Stürmer präferiere im Falle eines Wechsels ein Rückkehr zu seinem Ex-Klub Manchester United, doch ob die Red Devils für den bald 33-Jährigen tatsächlich die geforderte Ablöse im dreistelligen Bereich zahlen, ist unwahrscheinlich. Deutlich wahrscheinlicher ist es, dass es zu einem Blockbuster-Tausch zwischen Real Madrid und Paris St. Germain.

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