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Meisterschaft kaum noch zu nehmen: TSV 1860 München gewinnt gegen Ingolstadt II mit 4:1

Kaum jemand zweifelt noch daran, dass der TSV 1860 München in der laufenden Saison in der Regionalliga Bayern die Meisterschaft erringen kann. Ein weiteres Ausrufezeichen setzte die Mannschaft am vergangenen Spieltag mit dem 4:1 Sieg gegen den FC Ingolstadt II. Die erste halbe Stunde haben die Löwen noch verschlafen, insgesamt aber war Coach Daniel Bierofka mit den Leistungen seiner Mannschaft zufrieden: „Aufgrund der zweiten Halbzeit war der Sieg verdient“, sagte der Trainer des TSV 1860. „Da hatten wir eine wesentlich bessere Staffelung und sind besser an die zweiten Bälle gekommen.“ Durch den zeitgleichen Sieg der „kleinen Bayern“ gegen Rosenheim (2:1) kann der TSV die Meisterschaft allerdings am kommenden Spieltag noch nicht klarmachen.

Zunächst geht Ingolstadt in Führung

Zumindest die Relegationsteilnahme kann das Team am kommenden Wochenende zementieren: Wenn die Bayern beim SV Schalding-Heining verlieren. Bei einem gleichzeitigen eigenen Sieg wäre die Teilnahme an der Aufstiegsrunde sicher. Auf vier Positionen änderte der Trainer seine Aufstellung im Gegensatz zur Partie gegen Eichstätt: Da Keeper Hiller für zwei Spiele gesperrt ist, kam Bonmann in die Startelf, außerdem holte Bierofka Seferings, Köppel und Kindsvater hinzu. Bereits nach neun Minuten sorgte ein Torwartfehler für den Gegentreffer durch Patrick Hasenhüttl. „Der Ball ist kurz vor dem Tor nochmal versprungen, ich mache Hendrik keinen Vorwurf“, sagte Bierofka. „Aber unsere Verteidiger müssen schneller da sein und nicht zulassen, dass der Hasenhüttl frei einschießen kann.“ Kurz vor dem Seitenwechsel dann aber der Ausgleich durch Karger, in der zweiten Spielhälfte machten die Münchner dann alles klar.

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