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Michaël Cuisance (Gladbach) im Visier des FC Valencia

Foto: Michaël Cuisance/Imago/DeFodi

Am vergangenen Dienstag gab es bei den Junioren U19 das Länderspiel zwischen Spanien und Frankreich. Mit dabei auch Michael Cuisance von Borussia Mönchengladbach, ein vielversprechendes Talent. Das wissen auch andere europäische Vereine. Im Estadio Municipal Guillermo Amor waren daher auch eine ganze Menge Scouts anwesend, um die Partie zusehen – die am Ende mit einem 4:2 Sieg für Frankreich endete. Laut der „Marca“ hat besonders der spanischen Erstligist FC Valencia ein Interesse an der Verpflichtung des 18-jährigen Franzosen, der in der Bundesliga für Gladbach bereits 18 Spiele absolviert hat. Doch wie realistisch ist ein Transfer zum aktuellen Tabellenvierten der Primera Division?

Gladbach ist auf einen Verkauf nicht angewiesen

Borussia Mönchengladbach hat weder Druck noch die Notwendigkeit, Michael Cuisance auf die Transferliste zu setzen. Erst im Sommer des vergangenen Jahres kam der junge Franzose von der AS Nancy, er wurde als Nachwuchsspieler mit viel Potential geholt und noch, um ihn schnell wieder loszuwerden. Natürlich würden die Fohlen bei einem Verkauf das Vielfache von dem zurückbekommen, was sie investiert haben – der Marktwert liegt laut transfermarkt.de bei 3,5 Millionen und der Franzose hat noch einen Vertrag bis 2022 – doch letztendlich wird die Aussicht, in ein bis zwei Jahren einen Top-Spieler in den eigenen Reihen zu haben, schwerer wiegen als das schnelle Geld, auf dass die Borussia derzeit ohnehin nicht angewiesen wäre.

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