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Nach dem 2:2 gegen Leicester: José Mourinho geht mit seinen Spielern hart ins Gericht

Foto: José Mourinho/Fussball.com


José Mourinho, Trainer von Manchester United, machte „kindische Entscheidungen“ dafür verantwortlich, dass seine Mannschaft nicht in der Lage gewesen ist, gegen Leicester City eine 2:1 Führung zu verteidigen. Nach dem Ausgleichstreffer von Harry Maguire liegen die Red Devils gegenüber Tabellenführer Manchester City 13 Punkte zurück. Juan Mata konnte zuvor mit seinen beiden Treffern die Partie nach einem 0:1 Rückstand drehen, nach dem Platzverweis von Daniel Amartey waren sie sogar noch mit einem Mann mehr auf dem Feld – trotzdem konnten die Foxes mit einem letzten Spielzug den Punkt retten. „Es ist genau so schlimm wie eine Niederlage“, so Mourinho nach dem Spiel.“

Das Spiel hätte leicht gewonnen werden können

Und weiter: „Manchmal nimmt man einen Punkt mit und sagt: ‚Okay‘ und man akzeptiert es, weil es ein schwieriges Spiel war. Doch das war hier nicht der Fall. Wir hätten die Partie leicht gewinnen können. Die Spieler hätten sich bis zur letzten Minute konzentrieren müssen, aber das taten sie nicht.“ Mourinho wollte auf Nachfrage aber nicht auf einzelne Spieler eingehen. „Manche Spieler haben kindische Entscheidungen getroffen und die Zeit wird ihnen dabei helfen, zu der richtigen Reife zu kommen und sich besser zu entscheiden“, so der Portugiese. „Doch es gibt auch Spieler, die werden während ihres gesamten Karriereverlaufs solche Entscheidungen treffen.“

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