Nach Mats Hummels nun auch noch Douglas Costa in blond

Veröffentlicht am 28.12.2016 - Kategorien: 1. Bundesliga

Mats Hummels hatte eine Wette verloren, musste sich die Haare blond färben. Beim Spiel gegen Rasenballsport Leipzig erreicht er damit fast mehr Aufmerksamkeit als die gesamte Partie. Zumindest bei Twitter war Hummels damit in aller Munde. Nun stellt sich allerdings raus: Er scheint damit wohl einen Trend losgetreten zu haben.

Douglas Costa folgt seinem Teamkamerad Hummels

Douglas Costa hat jetzt in einem Video in den sozialen Medien gezeigt, dass er nachgezogen hat. Auf facebook zeigte er ein Video, dass ihn ebenfalls als mit blondiertem Schopf ausgestattet zeigt. Durchaus stolz zeigte sich Douglas Costa mit seiner neuen Haarpracht. Bislang ist zwar nicht klar, ob auch der Brasilianer eine Wette verloren hat. Es macht aber nicht den Anschein. Er wird es wohl aus freien Stücken getan haben. Man darf gespannt sein, ob sich der Trend innerhalb des Kaders des FC Bayern München weiter fortsetzen wird.

Wer wird der nächste im Kader des FC Bayern München sein? Thomas Müller mit blonden Haaren? Oder gar der Muslim Franck Ribéry? Xabi Alonso, der gemeinhin als der attraktivste Spieler der Bayern gilt, wird da sicher nicht mitmachen. Quellen haben verlautbaren lassen, dass sich der Spanier diesem Manöver definitiv entziehen wird. Er ist allerdings auch einer der ältesten Spieler im Kader, die jüngeren könnten sich durchaus davon anstecken lassen, nachdem Mats Hummels diesen Trend jetzt begonnen hat.

Trend bald in der ganzen Bundesliga?

In der Bundesliga hat sich dieser Trend jedenfalls noch nicht verbreitet, gleichwohl davon auszugehen ist, dass wenn der erste Stein gefallen ist, in Form von Douglas Costas und Hummels Haarfärbung, sich das durchaus auch in anderen Städten durchsetzen kann. Costa jedenfalls wird nach der Winterpause sicher ähnlich zum Gesprächsthema werden, wie es Mats Hummels beim Spiel gegen Rasenballsport Leipzig. Allerdings ist dies auch grundsätzlich nur ein Randthema im Fußball, entscheidend ist es immer noch auf dem Platz.

Foto: Ververidis Vasilis / Shutterstock.com