Neymar bietet sich offenbar bei PSG an
Gerade erst konnten wir lesen, dass sich Neymar nicht wohl fühlen soll beim FC Barcelona und Wechselgedanken hegt. Nun gibt es die nächste Meldung rund um den Brasilianer, die uns aufhorchen lässt. Denn wenn die aktuellen Informationen stimmen, dann hat sich nämlich Neymar jr. beim FC Paris St.-Germain angeboten!
Neymars Vater soll noch diese Woche nach Paris reisen
Das berichtet nun zumindest die AS in Spanien. Demnach haben sowohl Neymar als auch sein Vater bereits mit PSG und dessen President Nasser Al-Khelaïfi Kontakt aufgenommen. Dies ist insofern sehr interessant, weil die Franzosen bereits mehrfach am brasilianischen Superstar gebuhlt haben – bislang jedoch vergebens. Nun aber könnte durchaus Bewegung in diese Angelegenheit kommen! Wie die AS weiterhin berichtet, reist der Vater von Neymar noch in dieser Woche in die französische Hauptstadt, um sich dort mit Nasser Al-Khelaïfi zu treffen. Nachdem mit Dani Alves bereits ein sehr guter Kumpel von Neymar bei den Franzosen kickt, könnte nun also tatsächlich der Wechsel des Superstars selbst zum FC Paris St.-Germain anstehen. Oder handelt es sich nur um eine der vielen Transfer-„Enten“ des Sommers 2017?
Foto: Christian Bertrand / Shutterstock.com
Tausch zwischen Barcelona und Paris?
Bislang schien es auch praktisch aussichtslos, dass Neymar den FC Barcelona verlassen könnte. Doch nun ergibt sich durchaus eine neue Konstellation. Ein unzufriedener Neymar sowie die Tatsache, dass Barca bekanntlich seit Wochen um Marco Verratti von PSG buhlt, könnte Paris durchaus in die Karten spielen. Allerdings müsste PSG dafür tief in die Kassen greifen. Denn der brasilianische Nationalspieler könnte die Katalanen aktuell für eine Summe von 222 Millionen Euro verlassen. Minus der 100 Millionen Euro, die wohl für Verratti ausgerufen sind, bleiben rund 120 Millionen Euro, die den französischen Serienmeister der vergangenen Jahre dieses Wechselspielchen kosten könnte. Jedenfalls könnte sich der Wunsch des brasilianischen Stars bald erfüllen, selbst Leader eines Teams zu sein und nicht mehr im Schatten von Lionel Messi stehen zu müssen.
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