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Neymar: PSG-Boss nennt interessante Bedingung für Freigabe von Real-Wunschspieler

Foto: Neymar/Fussball.com

Die Gerüchte über einen Abschied von Neymar bei Paris St. Germain nehmen weiter Fahrt auf. PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi hat höchstpersönlich die Spekulationen befeuert und einen Weggang seines Superstars nicht mehr gänzlich ausgeschlossen. Doch hierfür stellt der katarische Klubbesitzer laut „goal.com“ eine ganz besondere Bedingung: Sollte Paris SG in diesem Jahr die Champions League gewinnen, würde man einem Verkauf von Neymar zustimmen. Der 25-Jährige soll sich beim französischen Hauptstadtklub nicht mehr wohl fühlen, zudem findet er kein Gefallen an der Ligue 1, die PSG souverän anführt. Den Brasilianer soll es zurück nach Spanien in die LaLiga ziehen, wo er sich erst im vergangenen Sommer für die Rekordablöse von 222 Millionen Euro beim FC Barcelona verabschiedete.

Real Madrid denkt an Mega-Tauschgeschäft: Ronaldo für Neymar

Eine Rückkehr zu Barca ist ausgeschlossen, dafür liebäugelt der Torjäger mit einem Wechsel zu Real Madrid. Auch die Königlichen flirten bereits seit geraumer Zeit mit dem Offensivstar. Erst am gestrigen Donnerstag kursierte das Gerücht, dass sich Real ein Mega-Tauschgeschäft mit Paris vorstellen könnte, in dessen Zuge Cristiano Ronaldo Richtung PSG abgegeben wird und im Gegenzug Neymar ins Santiago Bernabeu kommt. Wie im Falle dieses Blockbuster-Deal die beiden Ausnahmespieler verrechnet werden, ist jedoch völlig unklar.

Neymar hat unterm Eiffelturm noch einen langfristigen Vertrag bis 2022, in dem keine Ausstiegsklausel verankert ist. CR7, der seinerseits nicht mehr zufrieden in Madrid ist und sich über die mangelnde Wertschätzung beklagt, hat hingegen noch einen gültigen Vertrag bis 2021.

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