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Obszöne Geste von Daniel Baier beim Spiel Augsburg gegen Leipzig

Aufreger beim Spiel Augsburg gegen Leipzig: Während des Spiels provozierte der Augsburger Daniel Baier mit einer masturbierenden Handbewegung die Sachsen. Das war auf den TV-Bildern auch deutlich zu sehen. Nach dem Spiel stürmte RB-Trainer Ralph Hasenhüttl, dessen Mannschaft am Ende mit 0:1 unterlag, dann auch zu Baier, stellte ihn zu Rede, stritt mit ihm und verweigerte ihm daraufhin den Handschlag. „Ich brauche die Aktion nicht zu kommentieren oder bewerten, das sollen andere tun“, sagte der Coach. „Schade dass es nicht während des Spiels gesehen wurde.“

Foto: Imago/Philippe Ruiz

„Da macht man Dinge, weil man etwas emotional ist“

Die Unparteiischen bestraften Baier für diese Aktion nicht, denn die hatten nichts mitbekommen. Hasenhüttl sprach mit dem vierten Offiziellen: „Hätte er es gesehen, hätte er ihn sofort vom Platz gestellt. Das hat er mir gesagt“, erzählte Hasenhüttl. „Zu einer möglichen Sperre für Baier sagte der RB-Coach: “Davon haben wir nicht viel.“ Der Mittelfeldspieler wollte die Szene hingegen nicht so aufbauschen und meinte nach dem Spiel gegenüber „Sky“: „Das war 90 Minuten ein harter Kampf. Da macht man Dinge, weil man etwas emotional ist. Er draußen an der Linie, ich auf dem Spielfeld. Das ist Fußball, da sind Emotionen drin. Er soll nicht immer jeden Entscheidung kommentieren, dafür haben wir Schiedsrichter. Nach dem Spiel ist so was in der Regel vergessen, aber er wollte mir nicht die Hand geben.“

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