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Offiziell: Lucien Favre neuer Trainer von Borussia Dortmund – „Reizvolle Aufgabe“

Foto: Lucien Favre/Imago/Sven Simon

Was bereits seit Wochen ein offenes Geheimnis war, ist nun amtlich: Lucien Favre wird neuer Trainer bei Borussia Dortmund und folgt auf Interimslösung Peter Stöger. Beim BVB erhält Favre einen Zweijahresvertrag bis 2020. Damit der Wechsel zu den Westfalen erfolgen konnte, hat der 60-Jährige von einer Ausstiegsklausel Gebrauch gemacht und die Schwarz-Gelben dem Vernehmen nach eine Ablöse in Höhe von 3 Millionen Euro an dessen bisherigen Arbeitgeber OGC Nizza gezahlt. Dort war der Schweizer seit zwei Jahren im Amt und ursprünglich noch bis 2019 gebunden. Nach Stationen bei Hertha BSC (2007 bis 2009) und Borussia Mönchengladbach (2011 bis 2015) ist Dortmund der dritte Bundesligist in Favres Trainerhistorie.

„Favre wichtiger Teil unseres sportlichen Neustarts“

Über den neuen Trainer sagte BVB-Sportdirektor Michael Zorc:

„Die Verpflichtung von Lucien Favre als Trainer ist ein wichtiger Teil unseres sportlichen Neustarts in diesem Sommer. Er genießt bei uns hohe Wertschätzung für seine fachlichen Qualitäten, die er in der Bundesliga bei Hertha BSC und in Mönchengladbach – genau wie zuletzt in Nizza – auch schon mehrfach eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat.“

Schon im vergangenen Sommer buhlte der Revierklub um die Dienste von Favre, der aber nicht die Freigabe von Nizza erhielt. Daraufhin wurde Peter Bosz von Ajax Amsterdam engagiert. Über die bevorstehende Herausforderung beim BVB freut sich Favre:

„Borussia Dortmund zu trainieren, ist eine reizvolle Aufgabe, die ich sehr gerne übernehme. Ich möchte den Verantwortlichen für das Vertrauen in meine Person danken. Nun werden wir gemeinsam an dem neuen Team arbeiten. Der BVB zählt zu den interessantesten Klubs in ganz Europa, dazu freue ich mich auf die Rückkehr in die Bundesliga, die ich bestens kenne und auch in den zwei Jahren in Nizza immer im Blick behalten habe.“

Viele Titel hat Favre als Vereinstrainer noch nicht vorzuweisen, holte aber mit dem FC Zürich zweimal die Meisterschaft in der Schweiz. In Dortmund hofft man, dass der neue Übungsleiter künftig die ein oder andere Trophäe abräumt.

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