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Olympique Marseille gegen Eintracht Frankfurt: Der Blick auf das Sportliche

Orange Velodrome

Foto: imago/Jan Hübner

Vor dem Spiel von Eintracht Frankfurt bei Olympique Marseille ist die Geisterkulisse, vor der sich beide Mannschaften zwangsweise begegnen müssen, das beherrschende Thema. Dabei rückt das Sportliche ein wenig in den Hintergrund. Doch, um es mit den Worten von Frankfurts Keeper Kevin Trapp auszudrücken: „Jetzt ist Europapokal und darauf müssen wir uns konzentrieren.“ Und von diesem Standpunkt aus gesehen erwartet die Hessen in Frankreich ein echtes Schwergewicht: In der Ligue 1 ist Olympique auf einem sehr guten Kurs, am vergangenen Spieltag gab es ein 3:0 gegen EA Guingamp, womit die Südfranzosen auf den zweiten Tabellenplatz hinter Paris Saint-Germain geklettert sind.

Frankfurt reist mit Personalproblemen nach Marseille

Personell gibt es bei den Frankfurtern jede Menge Probleme: Trainer Adi Hütter muss auf Timothy Chandler, Carlos Salcedo, Francisco Geraldes, Goncalo Paciencia, WM-Vizeweltmeister Ante Rebic und Taleb Tawatha verzichten. Auf Noel Knothe und Marc Stendera verzichtet Hütter derweil freiwillig. Auf der linken Verteidigerseite deutet sich Entspannung an: Jetro Willems wird spielen können, seine Rotsperre hat nur Auswirkungen auf die Bundesliga. Der Trainer der Gegenseite, Rudi Garcia, kann hingegen aus dem Vollen schöpfen – fast. Nur Stammkeeper Steve Mandanda und Innenverteidiger Rolando stehen nicht zur Verfügung. Offen bleibt, ob Garcia angesichts des am Wochenende stattfindenden Ligaspiels gegen Lyon mit allen Stars auflaufen wird, oder eher nicht.

Das sagen die beiden Trainer:

Adi Hütter hat Respekt vor dem Gegner, weiß aber auch um die Chancen seiner Mannschaft: „Olympique Marseille hat eine starke Mannschaft, sie waren im Vorjahr nicht umsonst Europa-League-Finalist. Es geht schon im ersten Spiel um sehr viel. Wir wollen hier bestehen und unsere Möglichkeiten suchen. Wenn wir in gewissen Situationen noch konzentrierter sind, dann bin ich davon überzeugt, dass wir hier etwas mitnehmen können.“ Und Garcia richtet den Blick auf den DFB-Pokalsieg der Eintracht in der vergangenen Saison: „Es ist ein sehr besonderes Spiel für uns. Ich hoffe, dass wir das letzte Mal in einem leeren Stadion spielen. Das ändert aber nichts an unserer Motivation. Unser Gegner stellt aber eine gute Mannschaft, sie haben im DFB-Pokal-Finale immerhin den FC Bayern München besiegt. Wir müssen deshalb alles geben.“

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