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Per Mertesacker Abschiedsspiel am kommenden Samstag in Hannover

Am kommenden Samstag ist es soweit: Mit einem großen Event wird sich Per Mertesacker von der Fußballbühne „gebührend verabschieden“. Außerdem strebt er mit diesem Event „einen weiteren Meilenstein“ in seiner Karriere an.

„Ich bin besonders stolz, dass ich hier in Hannover meine Karriere beenden darf.“

Denn hier ist er „auf dem Platz, auf dem ich als Fan und als Profi erste Erfahrungen machen durfte.“ Am Samstag spielen „Mertes 96-Freunde“ gegen „Pers Weltauswahl“. Mit dabei so klangvolle Namen wie Fredi Bobic, Jan Schlaudraff, Michael Tarnat, Aaron Hunt, Arne Friedrich, Naldo, Miro Klose, Petr Cech oder Torsten Frings. Als Trainer der Freunde werden Ewald Lienen und Peter Neururer mit dabei sein. „Ewald Lienen und Peter Neururer hatten massiven Anteil daran, dass ich diese Karriere starten konnte, mit der ich selbst nicht gerechnet hatte“, so Mertesacker.

Familie ist Mertesacker viele wichtiger als Titel und Erfolge

In seiner Karriere sammelte er natürlich auch einige Titel und Pokale – nicht zuletzt den WM-Titel 2014. Doch ganz so wichtig sind ihm diese Erfolge nicht: „Titel sind schön“, gibt er natürlich zu, „aber schöne Momente sind, wenn Freunde und Familie um einen herum sind. Ich habe nun sieben Jahre in Folge Weihnachten in der Heimat verpasst. Das sind meine Highlights.“ Ein weiteres Highlight sei für ihn der kommende Samstag: „Am Samstag wird es ebenfalls ein Meilenstein werden. Es gibt bestimmt nicht vieles, was das toppen kann. Ich bin sehr, sehr aufgeregt, aber auch froh, dass wir viele Tickets verkauft haben.“ Die Einnahmen fließen in die Per-Mertesacker-Stiftung, die sich für sozial benachteiligte Kinder einsetzt.

Arsène Wenger wird die „Weltauswahl“ betreuen

Die andere Mannschaft übrigens wird von Arsène Wenger trainiert. „Auf ihn freue ich mich sehr, da er einen immensen Beitrag geleistet hat, dass ich spielen durfte, Kapitän wurde und auch nach meiner aktiven Zeit bei Arsenal arbeiten werde.“ Mertesacker selbst wird natürlich für beide Mannschaften spielen. Danach geht es – na, wohin wohl? In die Eistonne.

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