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Plötzliche Herz-OP: Köln-Präsident Werner Spinner fehlt wochenlang

Das kam für alle Beteiligten rund um den 1. FC Köln überraschend. Am Dienstag wurde Werner Spinner völlig unvorhergesehen länger am Herzen operiert. Am Montag hatte er noch die Rede zum 70. Geburtstag des 1. FC Köln gehalten. Der Club hatte zum großen Empfang geladen. Am nächsten Tag dann die Schreckensmeldung für den 69-Jährigen selbst, aber auch für alle in Vereinsadmnistration und bei den Anhängern, die Werner Spinner wohlgesinnt sind.

Präsident seit 2012 mit viel Anerkennung im Umfeld

Auf der Webseite des Clubs ließ der Präsident mitteilen, dass die OP überraschend käme, auch für ihn. Er hoffe, nach einer gute verlaufenden OP und anschließender Reha wieder voll für den 1. FC Köln da sein zu können. Allerdings gibt es weder einen Zeitplan für Spinners Entlassung aus dem Krankenhaus noch für eine dann sicher folgende Reha. Zuletzt hatte Werner Spinner – wie alle Freunde des 1. FC Köln – mitansehen müssen, wie sein Club zweimal in Folge in der Bundesliga verlor. Damit rückt der Abstieg dann doch immer näher, nachdem man nach der Winterpause zunächst zweimal gewonnen hatte.

Seit April 2012 ist Spinner Präsident des rheinischen Clubs, gilt als wenig eitel und wenn auch nicht besonders kenntnisreich im Fußball als solchem, so doch als jemand, der Ruhe in den Club gebracht hat. Zuletzt war es beim 1. FC Köln aber auch personell drunter und drüber gegangen. Neben Manager Schmadtke ist auch Trainer Stöger nicht mehr da. Immerhin Spinner will dem Club aber trotz schwerer Herz-OP erhalten bleiben.

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