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PSG: Flirt mit BVB-Star Aubameyang wird heißer – erstes Treffen mit Vater

Noch steht es in den Sternen, ob Pierre-Emerick Aubameyang auch kommende Saison für Borussia Dortmund auf Torejagd geht. Die Schwarz-Gelben wollen ihre Stürmer-Star natürlich behalten, aber Fakt ist auch, dass die Westfalen bei einer gewissen Ablösesumme verkaufsbereit wären. Diese könnte durchaus von Paris St. Germain auf das BVB-Konto fließen. Denn der französische Hauptstadtklub, dessen finanzielle Ressourcen bekanntermaßen schier unendlich sind, scheint in Sachen Aubameyang Ernst zu machen und so soll es auch schon ein erstes Treffen mit Vater Pierre Aubameyang gegeben haben.

Medien: PSG-Treffen mit Aubameyangs Vater schon erfolgt

Ob Pierre-Emerick Aubameyang auch nach dem Sommer noch das BVB-Trikot trägt hängt von zwei Komponenten ab. Zum einen vom sportlichen Abschneiden der Borussen in dieser Saison, wobei ein Verpassen der Champions League die Wechselambitionen des Gabuners größer werden lassen, zum anderen von der gebotenen Summe, die ein Interessent bereit ist, für den pfeilschnellen Vollstrecker auf den Tisch zu legen.

Laut „France Football“ soll allen voran Paris St. Germain um die Dienste von Aubameyang buhlen und intensiv mit dessen Verpflichtung liebäugeln. Wie die renommierte Sportzeitung weiter berichtet, sollen sich bereits Mitte Januar PSG-Sportchef Patrick Kluivert und Aubameyangs Vater Pierre getroffen und dabei über einen möglichen Wechsel im Sommer gesprochen haben. Finanziell wäre es für den französischen Serienmeister dank Scheich-Unterstützung kein allzu großes Problem, dem BVB eine Offerte zu unterbreiten, mit der man den Mittelstürmer aus seinen Vertrag herauskaufen könnte. Zudem will Paris sein Team im Sommer noch einmal kräftig aufrüsten, zumal AS Monaco dem Hauptstadtklub die Meisterschaft äußerst streitig macht und darüber hinaus in der Champions League endlich der große Wurf gelingen soll.

PSG: Sehnsucht nach medialem Zugpferd mit Glamour-Faktor

Außerdem wünscht man sich bei PSG ein echtes mediales Zugpferd. Diese Rolle kleidete bis vergangenen Sommer Zlatan Ibrahimovic hervorragend aus, doch seit dessen Abschied fehlt ein schillernder Superstar. Sportlich haben die Pariser zwar mit Edinson Cavani einen sehr guten und treffsicheren Stürmer in ihren Reihen, aber der Glamour-Faktor ist begrenzt. Anders sieht das bei Aubameyang aus. Der 27-Jährige genießt in Frankreich den Ruf eines absoluten Weltstars, seitdem er auch in der Königsklasse mit dem BVB regelmäßig für Furore sorgt.

Die Personalie Aubameyang strapaziert die Nerven der BVB-Verantwortlichen, wenngleich niemand die Garantie geben kann, wo der Goalgetter kommende Saison spielt. Doch Borussia Dortmund kann recht entspannt sein, zumal Aubameyang noch einen langen Vertrag bis 2020 hat und dieser keine Ausstiegsklausel beinhaltet. Somit liegt das letzte Wort beim Revierklub, der aber auch durchblicken ließ, dass ab einer Ablösesumme von mindestens 80 Millionen Euro ein Transfer durchaus vorstellbar wäre. PSG könnte diese Summe stemmen…

Foto: CosminIftode / Shutterstock.com

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