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PSG: Trainer Emery dementiert Unzufriedenheit von Neymar in Paris

PSG-Trainer Unai Emery hat sich zu den Gerüchten geäußert, wonach sich Superstar Neymar bei seinem neuen Arbeitgeber aus Paris nicht vollends wohlfühlt. Demnach soll der Brasilianer laut eines Berichts des spanischen TV-Senders „Beteve“ vor wenigen Tagen seinen Weggang vom FC Barcelona bereuen und das dortige Leben vermissen. „Der Bericht ist weit an der Wahrheit vorbei“, polterte Emery noch vor dem Champions-League-Spiel der PSG gegen den RSC Anderlecht (5:0) und ergänzte: „Jeder Spieler, der im Sommer kam, durchläuft den gleichen Eingewöhnungsprozess. Das gilt für alle und ist ganz normal. Er hat sich für PSG entschieden, weil er denkt, dass wir gut zueinander passen, um gemeinsam zukünftig Triumphe zu feiern.“

Foto: Imago/VI Images

Emery: „Neymar sitzt bei Video-Analysen in erster Reihe“

Darüber hinaus hat der 45-jährige Übungsleiter die Vorwürfe zurückgewiesen, dass Neymar seine Arbeitsweise als Trainer nicht passt, in der auch lange Video-Analysen der Gegner auf dem Plan stehen. Diese sollen den Offensivkünstler zunehmend langweilen. Doch auch diese Behauptung ist laut Emery vollkommener Unsinn und aus der Luft gegriffen: „Neymar ist sehr aufmerksam und sitzt bei unseren Video-Analysen in der ersten Reihe. Jeder Spieler weiß, wie wichtig das ist.“

Zudem führte der spanische Cheftrainer an: „Neymar hat immer noch den Anspruch, sich weiterzuentwickeln und ein noch höheres Level zu erreichen. Und das wird er schaffen, indem er seine individuellen und wir unsere kollektiven Ziele erreichen.“ Sportlich könnte es für Neymar im PSG-Trikot kaum besser laufen. So hat der Torjäger in bislang zwölf Pflichtspielen elf Treffer und acht Vorlagen verbucht.

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