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RB Leipzig: Hasenhüttl mit Kampfansage – „Brauchen uns vor Zenit nicht zu verstecken“

Foto: Red Bull Arena Leipzig/Fussball.com

Für RB Leipzig geht es am Donnerstagabend, den 8. März, in der Europa League weiter. Nach dem knappen Weiterkommen gegen den SSC Neapel (3:1, 0:2) wartet auf die Bullen im Achtelfinale mit Zenit S. Petersburg die nächste schwere Aufgabe. Im Hinspiel vor heimischer Kulisse (Anpfiff 19.00 Ur) will der Vizemeister den Grundstein fürs Weiterkommen legen. Vor dem Duell gegen den russischen Meister gibt sich RB-Trainer Ralph Hasenhüttl zuversichtlich: „Gegen Neapel hatten wir das – trotz der Niederlage im Rückspiel – schon ganz gut gemacht. So eine Mannschaft aus dem Wettbewerb zu werfen, hat uns auch Selbstvertrauen gegeben. Wir brauchen uns vor St. Petersburg nicht zu verstecken. Ich bin guter Dinge, dass wir auch gegen dieses Team eine Überraschung schaffen können.

Ziel von Hasenhüttl: „Zu Hause kein Gegentor kassieren“

Zenit hatte sich in der Zwischenrunde souverän gegen Celtic Glasgow durchgesetzt und in beiden Partien mit 1:0 und 3:0 die Oberhand behalten. Obwohl Hasenhüttl Optimismus verbreitet, hat der österreichische Übungsleiter gehörigen Respekt vor dem heutigen Gegner: „Zenit St. Petersburg hat wesentlich mehr Erfahrung auf dem Platz als wir. Diese Mannschaft besitzt außerdem einige Einzelkönner und viel torgefährliches Personal in der Box“, sagte Hasenhüttl auf der Pressekonferenz und warnte vor allem vor der Offensivpower Zenits: „Der Spielstil ist sehr klar, aber auch robust. Es wird schwer für uns, gegen diesen Gegner zu verteidigen. Es ist kein Zufall, dass Zenit in der Gruppenphase 17 Tore in sechs Spielen geschossen hat. Unser großes Ziel ist, zu Hause kein Gegentor zu kassieren.

Forsberg: „Haben die Qualität gegen Zenit zu gewinnen“

In die gleiche Kerbe schlägt Emil Forsberg: „Wir werden am Donnerstag gegen einen Gegner spielen, der vor allem in der Offensive seine Qualitäten besitzt. Wir erwarten ein intensives Spiel mit vielen Zweikämpfen. Es wird ein heißes Duell. Aber wir sind vorbereitet und wollen gewinnen – und wir haben auch die Qualität dafür!“

Personell sieht es für RB Leipzig ganz gut aus. Lediglich Kevin Kampl fällt gegen Zenit wegen muskulärer Probleme aus. Winterneuzugang Ademola Lookman ist hingegen für die Europa League nicht spielberechtigt, da bereits für den FC Everton im laufenden Wettbewerb spielte.

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