RB Leipzig – SC Freiburg: Die voraussichtlichen Aufstellungen
Wenn sich am kommenden Sonntag die beiden Mannschaften von RB Leipzig und dem SC Freiburg gegenüberstehen werden, dann erwarten wir ein ungleiches Duell. Denn bereits in der vergangenen Saison wurde der große Unterschied zwischen den beiden Teams deutlich. Das Hinspiel gewannen die Sachsen mit 4:1, das Rückspiel gleich mit 4:0. Der Klassenunterschied wurde deutlich und die Spiele in der Saison zuvor, in der 2. Bundesliga, waren vergessen und überhaupt kein Vergleich mehr. Natürlich haben sich auch die Aufstellungen in den zwei Jahren gründlich verändert, die wir uns im Vorfeld noch einmal genau angeschaut haben. Dabei haben wir natürlich die Ergebnisse des ersten Spieltages berücksichtigt und auch die Liste der Verletzten mit einbezogen.
Foto imago/Team 2
Die Startaufstellung von RB Leipzig
Die Sachsen haben das erste Spiel gegen den FC Schalke 04 verloren. Die Knappen konnten sich nach einer guten Leistung mit 2:0 durchsetzen. Grund genug also für Trainer Ralph Hasenhüttl, die Startaufstellung ein wenig durcheinanderzuwirbeln, zumal vom SC Freiburg eine schwächere Leistung erwartet werden darf, als vom FC Schalke 04. Naby Keita, gegen Schalke noch auf der linken Außenposition, wird in die Mitte neben Stefan Ilsanker rücken. Konrad Laimer hingegen, der in der 76. Minute ausgewechselt wurde, wird auf der Bank beginnen. Emil Forsberg wird am Sonntag sicherlich auf der rechten Seite beginnen. Hier die von uns vermutete Startaufstellung:
- Tor: Peter Gulacsi
- Abwehr: Lukas Klostermann, Willi Orban, D. Upamecano, Marcel Halstenberg
- Mittelfeld: Marcel Sabitzer, Naby Keita, Stefan Ilsanker, Emil Forsberg
- Sturm: Timo Werner, Yussuf Poulsen
Foto: Sven Simon
Die Startaufstellung des SC Freiburg
Christian Streich hat bei seiner Startelf am ersten Spieltag gegen Eintracht Frankfurt nur wenig falsch gemacht. Das Spiel war sehr intensiv und dass es mit einem torlosen Remis endete hatte sicherlich nichts damit zu tun, dass die Partie voller Langeweile steckte. Für vier seiner Spieler kommt das Spiel am Sonntag jedoch noch zu früh: Georg Niedermeier (Rückenbeschwerden), Karim Guédé (Außenbandriss im Sprunggelenk), Manuel Gulde (Rückenbeschwerden) und Jonas Meffert (derzeit in der Reha) werden nicht mit dabei sein können. Gegen Leipzig rechnen wir mit einer etwas defensiveren Taktik, als noch gegen Frankfurt. Zwar wird es eine Dreierabwehrkette geben, doch das Mittelfeld wird durch Amir Abrashi verstärkt . Stattdessen wird Tim Kleindienst, der gegen Frankfurt in der Sturmspitze gespielt hat, auf der Bank bleiben – zumindest vorerst. Sollte sich das Spiel anders als gedacht entwickeln, dann stehen die Joker Nils Petersen und Kleindienst sicherlich bereit, um offensiven Druck auf den Vizemeister auszuüben. Hier die von uns vermutete Startaufstellung:
- Tor: Alexander Schwolow
- Abwehr: Philipp Lienhart, Julian Schuster, Marc-Oliver Kempf
- Mittelfeld: Pascal Stenzel, Amir Abrashi, Nicolas Höfler, Mike Frantz, Christian Günter
- Sturm: Janik Haberer, Florian Niederlechner
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