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RB Leipzig: Sorgt Marcel Sabitzer für neue Dimensionen bei den Spielergehältern?

Vizemeister 2017, erfolgreiche Auftritte in der UEFA Champions League, Bestätigung der starken ersten Spielzeit in der Bundesliga auch in 2017/2018 – sportlich läuft es bei RB Leipzig nach Plan. Dabei gilt bei den Sachsen bislang eine Gehaltsobergrenze von 4,5 Millionen Euro. Doch nun könnte Marcel Sabitzer laut kicker Sportmagazin dafür sorgen, dass bei den Leipzigern bald mehr verdient werden kann.

Erstmals mehr als 4,5 Millionen Euro Jahresgehalt bei RB Leipzig?

Bislang gilt nach Angaben des kicker bei RB Leipzig eine Gehaltsobergrenze von 4,5 Millionen Euro im Jahr. Diese könnte aber in den kommenden Wochen erstmals angepasst werden – was mit langfristigem Erfolg der Sachsen durchaus zu erwarten ist. Denn die Vertragsverhandlungen mit Marcel Sabitzer sind offenbar ins Stocken geraten. Zunächst einmal muss festgehalten werden, dass der österreichische Nationalspieler noch einen Kontrakt bis zum Sommer 2021 bei RB Leipzig besitzt. Dieser soll aber auf Wunsch seines Arbeitgebers vorzeitig verlängert werden – kein Wunder, steuerte der 23-jährige doch zehn Tore in bislang 43 Bundesliga-Spielen zum Erfolg der Sachsen bei. Nach Informationen des kicker laufen die Gespräche zwischen Sportdirektor Ralf Rangnick und Sabitzer bereits seit drei Monaten. Nachdem das erste Angebot finanziell nicht den Vorstellungen des Spielers entsprach, soll Rangnick nachgebessert haben. Dabei wurde demnach erstmals die bisherige Obergrenze von 4,5 Millionen Euro pro Jahr an Gehalt durchbrochen. Dennoch gibt es noch keine Vertragsverlängerung von Sabitzer.

Marcel Sabitzer mit Schulterverletzung außer Gefecht

Aktuell wird sich Marcel Sabitzer grundsätzlich für eine andere Angelegenheit mehr interessieren: der schnellen Rückkehr. Denn der 23-jährige musste beim überragenden 4:1 Erfolg in der Champions League bei AS Monaco in der ersten Halbzeit aufgrund einer Schulterverletzung ausgewechselt werden. Dazu sagte Rangnick laut kicker:

“Knöchern ist schon mal nichts, aber wir müssen abwarten, wie es mit dem Kapsel-Bänderapparat aussieht. Das ist eigentlich das Entscheidende. Nach dem Spiel war er schon wieder in der Kabine und sah so aus, als ob er morgen wieder trainieren könnte. Bei einem Steirer weiß man nie. Aber ich glaube nicht, dass er am Samstag (gegen den SV Werder Bremen) wieder spielen kann.”

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