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Real Madrid: Leonardo Bonucci, sonst keiner!

Leonardo Bonucci ist weiter heiß begehrt. Nachdem zuletzt der FC Chelsea seine Bemühungen um den Weltklasse-Verteidiger von Juventus Turin verstärkt hat, meldet sich nun Real Madrid mal wieder zu Wort. Laut Medienberichten sei Bonucci alternativlos.

Defensiv-Verstärkung: Für Real kommt einzig Bonucci in Frage

Leonardo Bonucci wurde in der jüngeren Vergangenheit immer mal wieder mit Real Madrid in Verbindung gebracht und auch im aktuellem Transferfenster machen die Königlichen dem knallharten Innenverteidiger schöne Augen. Der Juve-Star ist der absolute Wunschspieler von Real-Coach Zinedine Zidane, der als großer Bewunderer des Italieners gilt. So soll der 30-Jährige auch der einzige Kandidat sein, mit dem der Champions-League-Sieger seine Defensive verstärken will.
Sollten die Abwerbungsversuche von Real Madrid erfolglos bleiben und Bonucci nicht zu haben sein, wollen die Blancos auch keinen anderen Abwehrstar unter Vertrag nehmen. Stattdessen will Zidane auf den eigenen Nachwuchs setzen.

Foto: cristiano barni / Shutterstock.com

Juve bei Bonucci verkaufsbereit – auch Chelsea mischt mit

Doch die Hoffnungen auf einen Bonucci-Verpflichtung sind berechtigt. Schließlich soll Juventus Verkaufsbereitschaft signalisiert haben. Bei einem passenden Angebot würde die „Alte Dame“ den zweikampfstarken Rechtsfuß ziehen lassen, der noch einen langfristigen Vertrag bis 2021 besitzt,. Schließlich sei Bonucci mit seinen 30 Jahre nicht mehr der jüngste und zudem gilt das Verhältnis zwischen dem Verteidiger und Juve-Trainer Massimo Allegri als sehr angespannt.

Real Madrid hat nach dem Abgang von Pepe durchaus Handlungsbedarf in der Defensive, obwohl mit Jesus Vallejo von Eintracht Frankfurt und Diego Llorente vom FC Malaga zwei Leihspieler ins Camp Nou zurückkehren. Ansonsten hat Zidane nehmen Kapitän und Abwehrchef Sergio Ramos noch Raphael Varane und Nacho Fernandez für das Defensivzentrum in der Hinterhand.

Doch die Königlichen werden sich im Buhlen um Bonucci auf starke Konkurrenz einstellen müssen, zumal auch der FC Chelsea stark interessiert ist. Die Blues wollen rund 40 Millionen Euro zahlen und zudem noch Alex Sandro für über 60 Millionen Euro von Juventus Turin loseisen.

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